Die meisten Amerikaner glorifizieren die Errungenschaften der NASA und sehen sie als eine Institution von Ehrlichkeit und Glaubwürdigkeit. Doch die Realität ist anders: Die NASA ist nicht nur eine zivile, wissenschaftliche Institution, sondern untersteht direkt dem US-Verteidigungsministerium und arbeitet eng mit amerikanischen Geheimdiensten zusammen. Sie betreibt geheime Programme, über die weder der US-Kongress noch die Öffentlichkeit informiert sind. Fragen tauchen auf: Hat die NASA auf dem Mond Überreste einer außerirdischen Zivilisation gefunden und diese aus nationalen Sicherheitsgründen geheim gehalten? Brachten die Apollo-Astronauten Fundstücke einer uralten Technologie mit, die heute in geheimen Versuchen rekonstruiert wird? Besitzt die NASA Fotografien des Mondes, die riesige Konstruktionen und geheimnisvolle Ruinen zeigen? Welche Rolle spielen Geheimgesellschaften und die Freimaurer-Loge in Bezug auf die NASA? Die plötzliche Ankündigung von George W. Bush, bis 2020 zum Mond zurückzukehren, wirft ebenfalls Fragen auf. Warum haben alle großen Nationen, 30 Jahre nach dem Apollo-Programm, plötzlich Interesse am Mond? Versuchen Länder wie China, Indien, Japan, Russland und die EU, geheimnisvolle Strukturen auf dem Mond zu bergen und möglicherweise die Herrschaft über die Welt zu erlangen?
