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Angela Million

    Friedhofsentwicklung in Kommunen
    Gebaute Bildungslandschaften
    Wenn Stadt Bildung mitdenkt, dann ...
    Roof water-farm
    Auf zu neuen Ufern in Treptow-Köpenick
    Bildungsorte und Lernwelten der Baukultur
    • 2019

      Bildungsorte und Lernwelten der Baukultur

      Momente und Prozesse baukultureller Bildung von Kindern und Jugendlichen

      Baukultur ist eine Gemeinschaftsaufgabe des Bauens und Planens und zunehmend auch Gegenstand vielfältiger Bildungsangebote für Kinder und Jugendliche. Die vorliegende Studie untersucht erstmalig, wie Heranwachsende diese Angebote erleben und in ihre alltägliche Lebenswelt einbetten. Darüber hinaus beziehen Kinder und Jugendliche wichtige biographische Erfahrungen und Entscheidungen mit ein: Nicht nur in Bezug auf das Umgestalten der eigenen vier Wände, auch auf Reisen und im Internet beschreiben sie ihr Verständnis von Raum und baukulturellem Lernen. Die AutorInnen bilden durch die Kombination visueller und narrativer Methoden baukulturelle Erfahrungen biografisch umfassend ab. Wo sind Anknüpfungspunkte für PädagogInnen und PraktikerInnen im Bereich der Architektur, der Planung und der Kunst in ihrer Arbeit mit Heranwachsenden? Welche Zusammenhänge zwischen Biographien und baukulturellem Lernen entstehen? Wie kann Bildung heute und in Zukunft zur Teilhabe an der Gestaltung der gebauten Umwelt beitragen? Abseits der gewohnten Denkmuster eröffnen Kinder und Jugendliche neue Einblicke in Bildungsorte und Lernwelten der Baukultur.

      Bildungsorte und Lernwelten der Baukultur
    • 2018

      Roof water-farm

      Urbanes Wasser für urbane Landwirtschaft

      Fresh fish and vegetables harvested from rooftops using treated wastewater exemplify the vision of ROOF WATER-FARM (RWF 2013-2017). This project, funded by the German Ministry of Education and Research, explores the integration of aquaponics and hydroponics with building-integrated water recycling technologies. It investigates the hygienic treatment and use of greywater for producing fish and edible plants, while also testing the creation of urban liquid fertilizer ("goldwater") from blackwater to promote resource-efficient food production. The initiative develops building studies and passports for various typologies, including residential and commercial buildings, and envisions a loop-oriented city transformation across distinct Berlin neighborhoods. This interdisciplinary handbook presents the main findings from practical and planning work at multiple scales, from technology to urban design. It illustrates strategies that connect decentralized wastewater management with food production as multifunctional infrastructure. A Toolbox provides additional resources on operation, feasibility, and the upscaling of the modular ROOF WATER-FARM approach. This work aims to communicate sustainable city and infrastructure development to a broad audience, serving as inspiration for urban transformation in the realms of water, food, and multifunctional infrastructure.

      Roof water-farm
    • 2017

      Gebaute Bildungslandschaften

      • 236 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Stadtentwicklung und Bildungswesen müssen zusammen gedacht werden – eine Forderung, die in den vergangenen Jahren in Politik und Praxis immer lauter wird. Doch was passiert, wenn Stadt als urbane Landschaft für Bildung imaginiert und auch gestaltet wird? In Deutschland gibt es bisher nur wenige Bildungslandschaften, die über eine Kooperation von Bildungsakteuren hinausgehen und die sich im Stadtraum sichtbar und nachhaltig materialisieren. Diese sind Gegenstand eines neuen interdisziplinären Diskurses. Die Autoren identifizieren Schnittstellen und Verflechtungen zwischen Stadtentwicklung und Bildungswesen. In einer Politikfeldanalyse werden Themen und Strategien des Bundes, der Länder und Kommunen beleuchtet, gemeinsame Ansätze und auch blinde Flecken diskutiert. Die konkrete bauliche und pädagogische Umsetzung von acht Bildungslandschaften in deutschen Groß- und Mittelstädten wird porträtiert. Dabei werden auch Motive und Begründungen für die ressort- und disziplin-übergreifenden Kooperationen nachgezeichnet.

      Gebaute Bildungslandschaften
    • 2011
    • 2009

      nSelten treffen Profitmaximierung und städtebaulich-planerische Interessen so stark aufeinander wie bei den Marktbauten des Lebensmitteleinzelhandels. Kleine Lebensmittelmärkte in zentralen Lagen werden ersetzt durch gesichtslose, immer gleiche Einkaufskisten an auto-orientierten Standorten. Als Orte des alltäglichen Einkaufs, als Treffpunkte der Nachbarschaft und Anker für weitere Dienstleitungen und Anbieter haben sie jedoch eine weit größere Bedeutung für die kleinen Ortszentren und Quartiere. Die Integration neuer Supermärkte und Lebensmitteldiscounter mit ihrem Stellplatzbedarf und Typenbauten in zentralen Lagen stellt Städtebau und Stadtplanung vor große Herausforderungen. In der Forschungsarbeit werden diese Herausforderungen thematisiert und die gegenwärtige planerische Diskussion um die Sicherung der Nahversorgung und die Entwicklung der Ortszentren aus städtebaulich-stadtgestalterischer Sicht ergänzt. Es werden die standörtlichen Anforderungen der Betreiber und die Aufnahmefähigkeit der Zentren für neue Marktbauten untersucht und anhand von Good-Practice-Beispielen Wege aufgezeigt, wie sich Lebensmittelmärkte städtebaulich qualitätvoll in zentrale Lagen integrieren lassen. Dabei werden Qualitäten guter Marktbauten diskutiert sowie Einflussfaktoren und Rahmenbedingungen aufgezeigt, wie diese Qualitäten erreicht werden können.

      Supermärkte und Lebensmitteldiscounter