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Hendrik Braun

    Die Befreiung vom Pflichtangebot nach dem WpÜG
    Venture Capital-Fonds und Business Angels
    Bewertung von Internetunternehmen mit Kundenwertmodellen
    • 2013

      Venture Capital-Fonds und Business Angels

      Entstehung und Effekt von Kooperationen

      • 150 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Im Mittelpunkt des Forschungsvorhabens steht die Frage nach der Entstehung und dem Effekt von Kooperation zwischen Venture-Capital-Fonds und Business Angels. Ausgangspunkt zur Beantwortung der Frage in Hinsicht auf die Entstehung bildet die Analyse bestehender Investitionsbeziehungen. Hier zeigt sich, dass die Wahrscheinlichkeit von Kooperation zwischen den Kapitalgebern im Zusammenhang mit deren Charakteristika besteht. In Hinsicht auf den Effekt wird die Frage durch die Untersuchung zweier Fallbeispiele von Kooperation beantwortet. Anhand von Daten über die Quellen von Investitionsmöglichkeiten lässt sich in beiden Fällen ein positiver Effekt von Kooperation zeigen. Die Untersuchung der beiden Aspekte von Kooperation erfolgt vornehmlich aus der Perspektive von Venture-Capital-Fonds.

      Venture Capital-Fonds und Business Angels
    • 2011

      Bewertung von Internetunternehmen mit Kundenwertmodellen

      Eine Studie zur Bewertung von sozialen Online-Netzwerken

      • 80 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Die Diplomarbeit untersucht erstmals das Kundenwertmodell nach Krafft et al. (2005) in einer empirischen Studie zur Bewertung des Customer Equity sozialer Online-Netzwerke auf dem US-amerikanischen Markt. Sie analysiert die Beziehung zwischen der Kundenbasis und dem Unternehmenswert und prüft, ob das Modell die Kundenzahlen sowie den Wert der Kundenbasis realistisch prognostizieren kann. Anhand von Fallstudien wird das ermittelte Customer Equity mit den öffentlich bekannten Unternehmenswerten verglichen, um die Aussagekraft des Modells zu evaluieren.

      Bewertung von Internetunternehmen mit Kundenwertmodellen
    • 2008

      Die Befreiung vom Pflichtangebot nach dem WpÜG wurde in der Vergangenheit nur vereinzelt und dabei zumeist für Einzelprobleme thematisiert. Der Autor untersucht im Gesamtzusammenhang und unter Einbezug eines Rechtsvergleichs mit Großbritannien, Österreich und der Schweiz das Zusammenspiel der Angebotspflicht nach § 35 WpÜG mit den Befreiungsmöglichkeiten. Dabei werden die Regelungen zum Pflichtangebot als kapitalmarktrechtliches Instrument verstanden und bei der Lösung der verschiedenen Fragestellungen zugrunde gelegt. Untersucht werden die Grundstrukturen, die einzelnen Befreiungstatbestände sowie die Zusammenhänge mit dem Aktien-, Konzern-, Umwandlungs- und Kapitalmarktrecht. Ein Schwerpunkt wird auch auf diejenigen Sachverhalte gelegt, die im Gesetz selbst nicht oder nur unzureichend angesprochen sind. Eingegangen wird zudem auf das Verfahren und den Rechtsschutz. Die Arbeit leistet auf diese Weise einen Beitrag zur weiterhin aktuellen wissenschaftlichen Diskussion und kann zugleich dem Praktiker als eine Art „Handbuch“ dienen.

      Die Befreiung vom Pflichtangebot nach dem WpÜG