Das Buch erforscht das Erwachen der Liebe in der Mutterschaft und zeigt, wie sich das Wort „Mutter“ über Jahrhunderte gewandelt hat. Dr. phil. Silke Morche beleuchtet die Entwicklung von Mutterbildern und -idealen, die stark von Konzepten wie der „Madonna“ und den Allegorien der Caritas geprägt sind. Durch lebendige Bilder und Zeugnisse kreativer Tätigkeiten wird eine innere Reise angestoßen, um das Himmlische im Irdischen zu erkennen. Der Fokus liegt auf den Meistern der Renaissance und ihrem Einfluss auf die Mütterlichkeit, während das Werk als Weckruf für die Wertschätzung von Müttern und der Liebe zu Kindern dient.
Silke Morche Bücher


Mit dem vorliegenden Buch gewinnt der Leser einen umfassenden Überblick über den aktuellen Stand erziehungswissenschaftlicher Theorien zu Kindheiten, Kindern, Konstruktionen. Detailliert wird eine Mentalitätshistorie zur UN-Kinderrechtskonvention beschrieben. Präzise Auslegungen der UN-Kinderrechte mit ihrer jeweiligen Relevanz in der Bundesrepublik Deutschland, in den USA und in Frankreich folgen. Pädagogische, rechtswissenschaftliche und medizinische Positionen werden in deutscher, englischer und französischer Sprache aufgegriffen. Materialreich führt dies zur bisher einzigartigen Weiterentwicklung kleinkindpädagogischer Ansätze im Rahmen einer Anthropologie des Kindes. „Der kleine Morgen -- Die Renaissance des Kindes in der UNKinderrechtskonvention“ ereignet sich im Spiegel derzeit.