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Bookbot

Brigitte Geißel

    1. Januar 1962
    Kritische Vernunft für demokratische Transformationen
    Kritische Bürger
    Mehr Mitsprache wagen
    Politikerinnen
    Bildungspolitik und Geschlecht
    Demokratie als Selbst-Regieren
    • 2024

      Demokratie als Selbst-Regieren

      Demokratische Innovationen von und mit Bürgerinnen und Bürgern

      • 245 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Ein innovativer Ansatz zur Neugestaltung der Demokratie steht im Mittelpunkt dieses Buches. Die Autorin betont, dass Bürger*innen selbst entscheiden sollten, wie sie regiert werden möchten. Sie kombiniert theoretische Begründungen mit empirischen Erkenntnissen, um ihr Konzept des Selbst-Regierens zu untermauern. Praktische Verfahren und Methoden werden vorgeschlagen, um Gemeinschaften zu unterstützen, ihre eigenen demokratischen Visionen zu entwickeln. Das Buch richtet sich an Wissenschaftler*innen, Studierende, Bürger*innen und politische Entscheidungsträger*innen, die an der Zukunft der Demokratie interessiert sind.

      Demokratie als Selbst-Regieren
    • 2011

      Kritische Bürger

      Gefahr oder Ressource für die Demokratie?

      • 221 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Ist politische Kritik ein Potenzial oder eine Gefahr für die Weiterentwicklung von Demokratien? Anders gefragt: Welche Bürgerorientierungen sind ideal für demokratische Entwicklung? Brigitte Geißel untersucht dieses Kernproblem der Demokratieforschung, wobei sie Kritik zweidimensional als Unzufriedenheit und als Kritikbereitschaft definiert. Geißel zeigt, dass die Verbreitung von Kritikbereitschaft positive Auswirkungen auf die demokratische Entwicklung hat, während das Ausmaß politischer (Un-)Zufriedenheit keine Effekte zeigt. Die Studie weist nach, dass kritikbereite Bürger als Potenzial für demokratische Entwicklung zu werten sind.

      Kritische Bürger
    • 2008

      This book traces a scientific biography and thus reflects the development of gender-sensitive political science: its origins in Critical Theory with its visible connection to its paradigms, political science's preoccupation with work as the central 'crux' of gender-specific theory and politics, the discussion of political socialization as an obstacle and simultaneous starting point for women-specific emancipation, and finally globalization in its significance as an opportunity and danger for a gender-equitable democracy. This is why, for Christine Kulke, this commemorative volume also presents central themes of gender-specific political science: a commemorative volume and a kaleidoscope worth reading.

      Kritische Vernunft für demokratische Transformationen
    • 2001

      Bildungspolitik und Geschlecht

      • 203 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Aus der Perspektive politikwissenschaftlicher Geschlechterforschung gibt das Buch Einblick in aktuelle bildungspolitische Entwicklungen: Welche Chancen und Risiken halten die „Neuen Bildungspolitiken“ für Frauen und Mädchen bereit, wie wirken sie sich auf die Geschlechterverhältnisse aus? Die Zusammenführung bisher getrennter Diskurse über Schule, berufliche Bildung und Hochschule in diesem Buch weist Geschlechterungleichheit als eine in allen drei „Bildungssäulen“ durchgängige Struktur aus. Der Vergleich der deutschen bildungspolitischen Situation mit der anderer Länder (Schweden, Niederlande, Großbritannien, EU) dokumentiert nachahmenswerte „best practice“. Die Autorinnen präsentieren eine Vielfalt innovativer Projekte und Maßnahmen, die beim Abbau der Diskriminierung von Mädchen und Frauen in der Ausbildung und auf dem Arbeitsmarkt Erfolge verzeichnen und politisch-praktische Wege in eine geschlechterdemokratische Bildungspolitik eröffnen.

      Bildungspolitik und Geschlecht
    • 1999

      Politikerinnen

      Politisierung und Partizipation auf kommunaler Ebene

      • 250 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Die Politisierung von Frauen ist nach wie vor weitgehend eine 'black box'. In dieser Studie wird untersucht, was Frauen zum Einstieg in Parteien und Parlamente bewegt und welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, damit sie partizipieren (können). Circa zwei Prozent der weiblichen Wahlberechtigten nennen ein Parteibuch ihr eigen. Wenige dieser Frauen werden parteipolitisch aktiv und nur vereinzelte kandidieren für (kommunale) Mandate. Entgegen der üblichen Suche nach den Gründen für die Unterrepräsentanz von Frauen ist in dieser Studie ihr Engagement in Parteien und Parlamenten von Interesse. Im Mittelpunkt stehen Politisierungsprozesse von Frauen auf kommunaler Ebene. Denn dort beginnen in der Regel politische Karrieren. Obwohl die Frage nach den Wegen von Frauen in die Politik demokratietheoretisch und frauenpolitisch zentral ist, gibt es kaum einschlägige empirische Studien. Die Politisierungsprozesse und Partizipationsverläufe von weiblichen Parteimitgliedern liegen noch vielfach im Dunkeln. Diese Forschungslücke schließt die vorliegende Studie. Sie verfolgt darüber hinaus das Ziel, praxisbezogene Reformvorschläge zur paritätischen Partizipation der Geschlechter zu entwickeln.

      Politikerinnen