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E. Delacroix

    Faust (Erster Teil)
    Fragmente einer Selbstbiographie und Charles Baudelaire über Délacroix
    • 2014

      Eugène Delacroix (1798 1863) gilt als einer der bedeutendsten französischen Maler. Der Lyriker Charles Baudelaire sah in ihm sogar den größten zeitgenössischen Künstler überhaupt. Es ist eine große innere Leidenschaft, die sich in ihren Werken widerspiegelt, die beiden Künstlern gemein ist und weswegen sie aus heutiger Sicht gern als Seelenverwandte bezeichnet werden. Aus diesem Grund sind es auch die Worte Baudelaires über Delacroix, die die hier vorliegenden selbstbiographischen Fragmente von Delacroix abrunden und zu etwas Besonderem machen. Sorgfältig bearbeiteter Nachdruck der Originalausgabe von 1919.

      Fragmente einer Selbstbiographie und Charles Baudelaire über Délacroix
    • 1954

      Die Arbeit an seinem „Faust“ hat Goethe von den Anfängen des Urfaust im Jahre 1772 bis zur Vollendung des 2. Teiles ein Jahr vor seinem Tode sein Leben lang beschäftigt. Das Schicksal Fausts, der aus unersättlichem Wissensdrang einen Pakt mit dem Teufel schließt, wird zum Gegenstand eines metaphysischen Welthandels zwischen dem an die irrende, aber gute Menschheit glaubenden Gott-Vater und Mephistopheles, der Verkörperung des Bösen. In diesem Werk spiegeln sich alle Stufen von Goethes Entwicklung vom Sturm und Drang der Jugend über die Klassik der Reifezeit bis zum großartigen späten Stil Goethes wider. Das Hamburger Leseheft enthält neben dem ungekürzten Text (mit durchgängiger Verszählung) ein Nachwort, das in folgende Unterpunkte gegliedert ist: Der historische Faust - Die Volksbücher - Marlowes Tragödie und die Faustspiele in Deutschland - Zur Entstehungsgeschichte von Goethes Faustdichtung - Die Gretchentragödie - Zur Textgestaltung. Die 23 Seiten umfassenden ausführlichen Anmerkungen sind auf den Schulgebrauch ausgerichtet.

      Faust (Erster Teil)