Andreas Schnell Bücher






„Tage des Schmerzes“ – Teil 2 der Siegel-Chroniken von Andreas Schnell. Die Menschheit versinkt in Blut und Chaos. Was in den Ballungszentren begann hat längst den letzten Winkel der Welt erreicht. Während sich die Flut von Untoten weiter ausbreitet, suchen Wissenschaftler und Militärs auf der ganzen Welt verzweifelt nach einem Hoffnungsschimmer. Auch Josef Kelp, Professor für theoretische Physik, will der vermeintlichen Apokalypse auf den Grund gehen und stößt bei seiner Forschung auf Unglaubliches. Doch niemand will seiner Theorie Glauben schenken. Ein fataler Fehler…. „Tage des Schmerzes“ - die Fortsetzung einer post-apokalyptischen Hetzjagd, deren Ende jenseits aller Vorstellungskraft liegt!
"Laut den letzten Informationen ist die Lage völlig außer Kontrolle geraten. Die Unruhen haben längst das ganze Stadtgebiet ergriffen. Noch immer liegen keine offiziellen Berichte über den Auslöser dieser Katastrophe vor. Wir wurden aufgefordert, das Studio zu verlassen, da unsere Sicherheit nicht mehr garantiert werden kann. Bitte treffen sie alle nötigen Schutzmaßnahmen. Bringen sie sich in Sicherheit! Wir stellen mit sofortiger Wirkung den Sendebetrieb ein. Wir wünschen unseren Zuhörern alles Gute. Passen sie auf sich auf!"Der Beginn einer post-apokalyptischen Hetzjagd, deren Ende jenseits aller Vorstellungskraft liegt!
Ach wär ich doch ein Blatt im Wind
Gedichte und weiter Worte
Worte sind immer da, in uns und um uns herum. Wir mussen sie nur pflucken, sammeln, auflesen. Manches mal sind versteckt, lassen sich suchen. Um andere wiederum muss man kampfen. Sie sprudeln hervor, wirbeln herum, tanzen, lachen. Ab und zu gelingt es uns, sie einzufangen, vielleicht zu zahmen, sie aufzuschreiben, zu sortieren, und sie blankpoliert oder urwuchsig, rund oder eckig als Text, Buch, Satz wieder in Freiheit zu setzen.
Frankfurt am Main. Heute! Eine Sondereinheit des Innenministeriums kümmert sich um die „Gestrandeten“, Menschen und andere Kreaturen, die über außergewöhnliche Kräfte verfügen. Als ein grau- envoll zugerichteter Leichnam gefunden wird, übernimmt Noah Lumen den Fall, doch der heruntergekommene Er- mittler ist mehr mit sich selbst und dem Hass auf die Welt beschäftigt, als mit der Lösung des Falles. Erst als immer mehr Leichen auftauchen und sich eine vorwitzige Kripo-Beamtin einmischt, nehmen die Dinge Fahrt auf. Aber Noah hat noch eine ganz andere Rechnung offen, die er begleichen will, koste es was es wolle!
Als P. im Nirgendwo ankommt, möchte er nur eins: seine neue Arbeitsstelle antreten und ein neues Leben beginnen. Jedoch, was er auch tut, der Weg an sein Ziel scheint mit immer bizarreren Hürden gespickt zu sein, bis schließlich die Realität selbst zu einem wahr gewordenen Albtraum wird. Menschen, die bereits das Zeitliche gesegnet haben oder Zerrbilder bekannter Gesichter sind, treten in Erscheinung. Werden sie ihm einen Weg aus dem Labyrinth weisen oder ihn noch tiefer in den Wahnsinn treiben?