Die Untersuchung beleuchtet die Frage nach der Identität in der modernen Popliteratur, die zunehmend durch Konsummuster und kulturelle Diskurse geprägt ist. Tom Malecha analysiert aktuelle Theorien zur Identitätskonstruktion und wendet diese auf bedeutende Werke der Popliteratur an, darunter "Soloalbum" von Benjamin von Stuckrad-Barre, "Faserland" von Christian Kracht, "Rave" von Rainald Goetz und "Tomboy" von Thomas Meinecke. Diese Analyse bietet einen tiefen Einblick in die Repräsentationen des Ichs in der Literatur der Jahrtausendwende.
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