Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Ulrich Scharfenorth

    1. Oktober 1941
    EinStein
    Da war mehr als bitter Feld
    Instabile Seitenlage
    Die Zukunft sieht anders aus
    Alter Mann, was tun?
    Aus der Reihe getanzt
    • Aus der Reihe getanzt

      • 114 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Ulrich Scharfenorths siebzehn Erzählungen verbinden Abenteuer des Alltags und individuelle Schicksale in Ost und West. Sie thematisieren ernste, groteske und skurrile Situationen und bieten einen Rückblick auf die DDR sowie Einblicke in das Leben von Menschen, die anders sind. Der Autor hat umfassende Erfahrungen in beiden Teilen Deutschlands.

      Aus der Reihe getanzt
    • Aus dem Vorwort: "Es geht um die Hilflosigkeit, der unsere Nachkommen in Zukunft ausgesetzt werden könnten. Es geht um die damit verbundene persönliche Einschränkung, wie man sie heute nur autoritären Regimen zuordnet. Werden Cern.5, wird die Kernfusion, werden Marsausflüge, Vollautomatismen, werden Cyborgs, wird das KI-gesteuerte Sehen und Hören – wird das alles die Verluste im Außertechnischen, im rein Menschlichen wettmachen können? Oder wird der globale Kapitalismus weiter tosen – solange, bis alles zu Bruch geht?"

      Die Zukunft sieht anders aus
    • Kaum etwas kann radikaler sein als eine Umwandlung vom Ossi zum Rheinländer. Verwurzelt und aufgewachsen im Brandenburgischen, wo ich mit Freude gelebt und nicht nur pflichtgemäß plangewirtschaftet habe, veränderte das Ende der DDR auch mein Leben von Grund auf. Bar der alten Identität suchte ich eine neue und stürzte mich entschlossen auf den wilden Westen. Bis heute bin ich kritisch/selbstkritisch unterwegs. Spüre dem nach, was – zu recht oder unrecht – verloren liegt und fahre dem Neu-Gefundenen, wenn nötig, in die Parade. In einem Mosaik aus Erzählungen, Streiflichtern und Reflexionen ist so eine biographische Landschaft entstanden, in der sich ganz sicher die Erfahrungen und Gefühlslagen vieler Menschen widerspiegeln. Wobei ich hoffe, dass die deutsch-deutschen Befindlichkeiten einander treffen und jenes gegenseitige Verständnis befördern, das wir oft noch vermissen.

      Da war mehr als bitter Feld
    • Abgebloggt

      Dreißig Monate zwischen Fakten, Hypes und Lügen

      • 397 Seiten
      • 14 Lesestunden

      „abgebloggt“ stützt sich mit Verve auf all jene Politik- Kunst- und Unterhaltungsgetümmel, die uns 30 Monate lang begeistert und genervt haben. Da geht es um die Finanzkrise, Wahldebakel und die Plagiate von Karl-Theodor, um China uns Afghanistan, um Genmais, Schweinegrippe und Pandemie, um Obama und Sarkozy, um die arabische Protestbewegung und Bin Laden, um Militarismus und Waffenexporte ebenso wie um Schießübungen auf Biogemüse, verwilderte Prominente oder gute und schlechte Bücher. Die zurückliegende Zeit war reich an Missverständnissen und Verdunklungsversuchen, an Merkelschen Aussitzern, Ackermannschen Intrigen, grünen Opportunismen und fiesen Kulturschocks. Alles strotzte nur so von grotesken Verrenkungen. Da nahm sich Wallraff noch bescheiden aus – und Gysi echt bieder. Andere aber machten das Treiben verrückt, schossen auf alles, was sich bewegte und blieben doch … ungeschoren. Bei allem Trubel – irgendwo wird das Buch auch todernst, bei Fukushima etwa, bei langwierigen Diskussionen um Finanzkrise, künftiges Wirtschaften und Kernenergie. Hier wird Tacheles geredet und vertieft, was „Störfall Zukunft“ anstieß und … zeitnah zu Ende gebracht. Tatsächlich sind wir jetzt weiter, und so ist das Buch auch Einladung an den Leser, die Themen erneut aufzugreifen und gedanklich fortzusetzen.

      Abgebloggt
    • Störfall Zukunft

      SchlussFolgerungen für einen möglichen Anfang

      Ob wir auf Mars-Projekte der NASA, auf die Kontroversen zur Gentechnik, auf die Folgen globalisierter Wirtschaft, auf das Tauziehen zum Freihandel, auf Ursachen und Wirkungen von Finanzkrisen, auf die Erfordernisse künftiger Bildung und Ausbildung, auf die Veränderung der Arbeitsmärkte, auf Debatten zu Umweltschutz und -belastung, auf mögliche Machtstrukturen in den kommenden Jahrzehnten oder ganz einfach auf die privaten Erwartungen der Menschen stoßen – all das wird in diesem Buch in einer für jeden so verständlichen Weise beleuchtet und miteinander verknüpft, wie es sonst selten geschieht. Wir folgen dem Lauf der Zeitmaschine, die Heutiges durchquert und Künftiges spannend erschließt. Der Ausblick auf morgen zielt auf ein schmales Fenster, das Weiterleben verheißt, zugleich jedoch den Rahmen für Pflichten vorgibt.

      Störfall Zukunft