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Bookbot

Michael Dobe

    Practical treatment options for chronic pain in children and adolescents
    Rote Karte für den Schmerz
    Therapie von Schmerzstörungen im Kindes- und Jugendalter
    • 2013

      Ca. 300.000 Kinder- und Jugendliche sind in Deutschland von chronischen Schmerzen betroffen, fehlen damit in der Schule und sind in ihrem sozialen Leben stark benachteiligt. Gezielt helfen kann nur der jenige, der sich mit dem Krankheitsbild, der notwendigen Diagnostik und Therapie ausreichend auskennt. Das Buch stellt das erprobte stationäre Schmerztherapieprogramm des Deutschen Kinderschmerzzentrums (DKSZ) an der Vestischen Kinder- und Jugenklinik in Datteln - Universität Witten/Herdecke vor. Es zeigt die professionelle Behandlung und den Umgang mit schmerzkranken Kindern und Jugendlichen auf: · Fachwissen, um die Ursache von chronischem Schmerz zu verstehen · Erfolgreiche Behandlungsmöglichkeiten basierend auf langjähriger, klinischer Erfahrung · Tages- und Therapiestruktur, Interventionen des Pflege- und Erziehungsteams (PET) und anderer beteiligter Berufsgruppen · Plus: Arbeitsmaterialien zur Erhebung von Ressourcen und besonderen Belastungsfaktoren Ambulante und stationäre Einrichtungen können mit dem Konzept eine wirksame stationäre Schmerztherapie für Kinder mit einer Schmerzstörung anbieten. Für ambulant tätige Psychotherapeuten, Pädiater und Schmerztherapeuten, die gezielt und konkret einen Überblick über Therapiemöglichkeiten und Inteventionen schmerzkranker Kinder und deren Familien suchen.

      Therapie von Schmerzstörungen im Kindes- und Jugendalter
    • 2009

      Paula ist 12 Jahre alt. Seit vier Jahren plagen sie chronische Bauchschmerzen. Die bisher angewandten Therapien haben ihr nicht geholfen. Paula ist von einem lebenslustigen Kind zu einem stillen, leidenden Mädchen geworden - und Paulas Eltern leiden mit. Für Kinder wie sie und deren Eltern haben Michael Dobe und Boris Zernikow dieses Buch geschrieben. Sie erklären darin in verständlicher Weise, wie Kinder, Jugendliche und deren Eltern den Schmerzen aktiv begegnen können.

      Rote Karte für den Schmerz