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Eva Engelken

    111 Gründe, Anwälte zu hassen
    Trans*innen? Nein, danke!
    • Trans*innen? Nein, danke!

      Warum wir Frauen einzigartig sind und bleiben

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      Heute gehe ich zum Standesamt und ändere meinen Ich bin jetzt kein Mann mehr, sondern eine Frau. Ein Häkchen auf einem Formular genügt. Echt jetzt?Frausein ist kein Kostüm!Genau das aber soll möglich werden, geht es nach den Plänen für ein „Selbstbestimmungsgesetz“, die die Bundesfamilienministerin im Juni vorgestellt hat. Unter dem Mäntelchen der Antidiskriminierung wird mit der Abschaffung des Geschlechtsbegriffs eine Entwicklung vorangetrieben, wie sie frauenfeindlicher nicht sein könnte.Die Juristin, Journalistin und Bestseller-Autorin Eva Engelken zeigt Ihnen in ihrem ebenso streitbaren wie sachlich fundierten Buch, warum durch solche Bestrebungen die hart erkämpfte Selbstbestimmung von Frauen in Gefahr ist. Eva Engelken stellt sich damit couragiert gegen eine Meinungsmehrheit in Medien und Politik. Auch wenn ihr dafür mangelndes Mitleid mit Ausgegrenzten vorgeworfen wird.Doch Frausein ist kein Gefühl. Eva Engelken ist eine leidenschaftliche Feministin und Mutter, die für reproduktive Rechte genauso einsteht wie für die Überwindung traditioneller Geschlechterrollen. Sie argumentiert gegen Sprechverbote und gegen eine Unterwanderung durch Männerrechte und Pharmainteressen.Mit der geplanten Abschaffung des Geschlechts stehen sämtliche geschlechtsbasierten Rechte und Schutzräume für Frauen und damit das Fundament der Frauenbewegung vor dem Aus – vom Frauenhaus bis zum Unternehmerinnen-Netzwerk, von der Mädchen-Umkleide bis zur Frauenmedizin.Eva Engelken warnt in ihrem Buch in aller Eindringlichkeit vor einer voranschreitenden Kolonialisierung des weiblichen Körpers. Denn was sich hier ankündigt, ist nur der Anfang.Frausein muss verteidigt werden. Eva Engelken zeigt auf, was wirklich hinter der regenbogenbunten Bewegung eine kapitalgesteuerte Technokratie, die ihre Abhängigkeit von Frauen endgültig überwinden will. Dabei ergänzt diese Technokratie die alten Mechanismen der Unterdrückung und Verfügbarmachung von Frauen und Mädchen durch Genitalverstümmelung, Vergewaltigung oder Femizid durch neue schädliche Praktiken wie die Leihmutterschaft und künstliche Gebärmütter. Der Zugriff schon auf Kinder wird mit nebulösen Vorstellungen von Fantasiegeschlechtern gerechtfertigt. In der altbewährten Tradition des Mundtotmachens führt die Technokratie eine Hexenjagd gegen kritische Frauen, darunter so prominente Namen wie J.K. Rowling oder Alice Schwarzer.Frausein! Mehr denn je! Eva Engelkens Buch ist nicht nur Analyse und Mahnruf. Es ist auch emotionaler Appell an Frauen, Mütter, Töchter und Schwestern, Ja zu sich als Frau zu sagen, den eigenen Körper zu lieben und jenseits aller Meinungsverschiedenheiten mit anderen Frauen solidarisch zu sein und sich in ihrem Kampf von vernünftigen und empathischen Männern unterstützen zu lassen.Dieses Buch macht Mut, unbequem zu sein und Stellung zu beziehen. Und so über alle parteipolitischen und ideologischen Gräben hinweg als Frau für sich und seine Rechte einzustehen.Frauen haben 8000 Jahre Patriarchat überlebt, warum sollten sie sich jetzt den Transaktivisten geschlagen geben?

      Trans*innen? Nein, danke!
    • 111 Gründe, Anwälte zu hassen

      Und die besten Tipps, wie man mit ihnen trotzdem zu seinem Recht kommt

      Rund 160.000 Anwälte und Anwältinnen bevölkern Deutschlands Kanzleien und Gerichtsflure, vertreten verfeindete Nachbarn, Eheleute und Wirtschaftsbosse, verteidigen Geld und verletzte Egos. Sie sollen hervorragende Juristen und perfekte Mandantenversteher sein. Die Europäische Kommission stellt nun die Frage, ob die Privilegien des Freien Berufes Rechtsanwalt noch gerechtfertigt sind. Antworten darauf zu finden, ist nicht leicht, da die Anwaltschaft gerade erst beginnt, ihre glorreiche Vergangenheit aufzuarbeiten. Wer erfolgreich zu seinem Recht kommen will, sollte wissen, wie man Anwälte anpackt. Das Buch listet 111 Gründe auf, warum man Anwälte hassen, beneiden, bewundern und manchmal sogar recht gern haben kann. Einige Gründe: Sie sterben nicht aus, sind furchtbar schlau und betrachten ihr Spiegelbild von oben herab. Sie finden das letzte Haar in der Suppe und verwechseln Rechtspflege mit Kontopflege. Ihre Unabhängigkeit ist ein Luxus, den sich nicht jeder leisten kann, und sie nehmen Spitzenplätze auf der Psychopathenskala ein. Sie lösen keine Probleme, sondern Rechtsprobleme, und ihre Hobbys machen Karriere. Ihre Liebe zum Detail macht sie blind, und sie sichern den Zugang zum Recht mit Stolperdraht. Sie arbeiten ihre Vergangenheit nur im Schneckentempo auf und füllen ihr privates Rententöpfchen.

      111 Gründe, Anwälte zu hassen