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Jan May

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    La Biennale di Venezia
    Der Deutsche Pavillon
    • 2015

      Der Deutsche Pavillon

      Ein Jahrhundert nationaler Repräsentation auf der Internationalen Kunstaustellung "La Biennale di Venezia 1912–2012"

      • 165 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Die Biennale di Venezia gilt heute als eines der weltweit wichtigsten Kunstereignisse. Nirgendwo sonst kann man die Geschichte der deutschen Kunst seit dem Ende des 19. Jhs. so markant nachvollziehen - von den absoluten Höhepunkten der Klassischen Moderne durch die Untiefen nationalsozialistischer Kunstpolitik zu den kontroversen Auftritten der letzten Jahrzehnte. Im Sommer 2012 diskutierten internationale Forscher die Geschichte des Deutschen Pavillons, der seit 1909, zunächst als Bayerischer Pavillon, in den Giardini existiert. Der Band fasst die aktuellen Ergebnisse zusammen und bietet einen Ausblick auf weitere Forschungsbereiche zur Biennale von Venedig. So werden hier über nationale Sichtweisen hinaus Interpretationen und Analysen präsentiert, die den Auftritt der Deutschen Kunst in den Giardini neu einordnen. • Neueste Forschungen mit bisher nicht beachtetem Archivmaterial zu den Beiträgen der Jahre 1922, 1930, 1934 und 1936. • Internationale Auseinandersetzung mit der deutschen Kunstpolitik mit Forschern aus Italien, Polen, der Schweiz, Tschechien und Ungarn, die die bisher rein nationale Sichtweise überschreitet.

      Der Deutsche Pavillon
    • 2009

      La Biennale di Venezia

      Kontinuität und Wandel in der venezianischen Ausstellungspolitik 1895-1948

      • 295 Seiten
      • 11 Lesestunden

      La Biennale di Venezia zählt neben der documenta in Kassel zu den bedeutendsten Institutionen der internationalen Kunstszene. Jan May untersucht die Rolle der Internationalen Kunstausstellung, der Internationalen Filmkunstschau und anderer kultureller Aktivitäten der Biennale von ihren Anfängen im späten 19. Jahrhundert bis in die 1940er Jahre. Er analysiert ihre Funktion als Instrument der städtischen und später staatlichen Kulturpolitik und ordnet die Biennale in das internationale Ausstellungs- und Festivalwesen ein. Chronologisch wird die Entwicklung der 1895 als kleine Kunstausstellung gestarteten Reihe nachgezeichnet, die mit dem nationalen Pavillonkonzept 1907 große Erfolge feierte. Die internationale Resonanz, dokumentiert durch zahlreiche Quellen, war entscheidend für diesen Erfolg. Die Verstaatlichung 1930 und der infrastrukturelle Ausbau machten die Biennale zur wichtigsten internationalen Kunstausstellung weltweit. Die Abkehr von der Internationalität führte Ende der 1930er Jahre, durch die Kooperation mit der nationalsozialistischen Kulturpolitik, zu einer schweren Krise. Die Arbeit endet 1948, dem Beginn einer bis heute währenden Erfolgsgeschichte, deren Grundlagen in den ersten 50 Jahren liegen. Der Autor zeigt, wie Venedig die Chance ergriff, aus einem alle zwei Jahre stattfindenden Ereignis einen bedeutenden Motor des modernen Lebens zu entwickeln, wobei Flexibilität, Innovationsfreude und eine enge Verwurzelu

      La Biennale di Venezia