Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Anna Koellreuter

    Mon analyse avec le professeur Freud
    What is this professor Freud like?
    "Wie benimmt sich der Prof. Freud eigentlich?"
    Das Tabu des Begehrens
    »Wie benimmt sich der Prof. Freud eigentlich?«
    • 2010

      »Wie benimmt sich der Prof. Freud eigentlich?«

      Ein neu entdecktes Tagebuch von 1921 historisch und analytisch kommentiert

      Eine junge Arztin begibt sich 1921 zu Freud in Analyse. In einem Tagebuch halt sie fest, was sie bewegt. Inspiriert von diesen Aufzeichnungen machen sich PsychoanalytikerInnen und GeschichtsforscherInnen Gedanken zu Freud und seiner Arbeitsweise. Dieser Fund kommt fur die Wissenschaftsgeschichte einer kleinen Sensation gleich. Es ist das Zusammentreffen von drei Faktoren, das dieses Tagebuch zu einem einzigartigen Dokument macht: Erstens handelt es sich hier um eine reine Patientenanalyse, im Unterschied zu einer Lehranalyse, zweitens fand sie vor Freuds Krebserkrankung statt, und drittens sind die Notizen anscheinend wortlich notierte Niederschriften dessen, was im Behandlungszimmer gesagt wurde. [...] Unter den bisher veroffentlichten Dokumenten gibt es keines, bei dem alle drei Kriterien zutreffen (Ernst Falzeder in: DIE ZEIT). Mit Beitragen von Thomas Aichhorn, Karl Fallend, Ernst Falzeder, John Forrester, Lilli Gast, Andre Haynal, Rolf Kluwer, Anna Koellreuter, Sebastian Krutzenbichler, Bernhard Kuchenhoff, Ulrike May, Juliet Mitchell, Paul Parin, Peter Passett, Claudia Roth, August Ruhs, Anne-Marie Sandler und Rolf Vogt

      »Wie benimmt sich der Prof. Freud eigentlich?«
    • 2009

      Eine junge Ärztin begibt sich 1921 zu Freud in Analyse. In einem Tagebuch hält sie fest, was sie bewegt. Inspiriert von diesen Aufzeichnungen machen sich PsychoanalytikerInnen und GeschichtsforscherInnen Gedanken zu Freud und seiner Arbeitsweise.

      "Wie benimmt sich der Prof. Freud eigentlich?"
    • 2000

      Das Tabu des Begehrens

      Zur Verflüchtigung des Sexuellen in Theorie und Praxis der feministischen Psychoanalyse

      Angeregt durch die Beobachtung spezifischer 'Stagnationen' und 'Irritationen' in der Analyse zwischen Analytikerin und Analysandin fragt die Autorin, was sich 'triebmäßig' in der Analyse zwischen zwei Frauen abspielt und warum das Triebhafte abgewehrt werden muss. Von dieser praktischen Fragestellung ausgehend, setzt sich die Autorin theoretisch mit der Bedeutung der Triebe und der Triebverdrängung für die weibliche Subjektkonstitution sowie mit der Verflüchtigung der Triebtheorie aus der Psychoanalyse und den daraus resultierenden Folgen für den feministisch-psychoanalytischen Weiblichkeitsdiskurs auseinander. Vor dem Hintergrund der Aussagen von Laplanche – insbesondere zur 'Urverführung' und ihrer Bedeutung für die Fantasiebildung und für die Subjektkonstitution – spannt die Autorin den Bogen zur klinischen Praxis: Die präödipale Mutter wird als sexuelle Person ebenso plastisch dargestellt wie die spezifischen 'Rätsel' in der analytischen Situation zwischen zwei Frauen und die sich daraus ergebenden therapeutischen Fallen.

      Das Tabu des Begehrens