Dieses sechzehnhundertseitige Buch über die Rechtsprechung der Beschwerdekammern des EPA ist für alle, die mit dem europäischen Patentrecht befasst sind, eine umfassende und nützliche Informationsquelle. Beschreibung des Inhalts Die überarbeitete und erweiterte neunte Auflage erscheint im August 2019. Darin berücksichtigt sind Entscheidungen, die bis Ende Dezember 2015 in schriftlicher Form vorlagen, sowie einige besonders wichtige Entscheidungen aus den ersten Monaten des Jahres 2016. Als Ergänzung werden dem Leser die Zusatzpublikationen „Rechtsprechung der Beschwerdekammern des EPA“ zum Amtsblatt des EPA empfohlen.
Fre de ric Bostedt Reihenfolge der Bücher





- 2019
- 2009
Vorsorgliche und einstweilige Maßnahmen zum Schutz der Menschenrechte
- 355 Seiten
- 13 Lesestunden
Diese Abhandlung ist eine umfassende Untersuchung der vorsorglichen und einstweiligen Maßnahmen des Internationalen Gerichtshofs und des Menschenrechtsausschusses der Vereinten Nationen sowie der Gerichtshöfe und Kommissionen im europäischen, amerikanischen und afrikanischen System der Menschenrechte. Vorsorgliche und einstweilige Maßnahmen bieten den internationalen Gerichten und Kommissionen die Möglichkeit, den Einzelnen vor einer irreparablen Verletzung seiner wichtigsten Rechte zu bewahren. Dieses Rechtsinstitut ist damit ein essentieller Beitrag zu einem effektiven und präventiven Menschenrechtsschutz.
- 2008
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Jura - Europarecht, Völkerrecht, Internationales Privatrecht, Note: Sehr gut (16 Punkte von 18), Universität Regensburg, Veranstaltung: Neuere Entwicklungen im europäischen und internationalen Menschenrechtsschutz, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Recht der Menschenrechte und das humanitäre Völkerrecht beinhalten beide den Gedanken der Humanität und haben ein gemeinsames Grundanliegen: Den Schutz des Einzelnen vor Misshandlungen, Unterdrückung und Gewalt. Menschenrechte und das humanitäre Volkerrecht sind auf das gemeinsame geistige und moralethische Fundament zurückzuführen. Dennoch war ein Zusammenspiel lange Zeit nicht möglich und auch von Seiten der Vereinten Nationen und des Internationalen Komitees des Roten Kreuzes gar nicht erwünscht. Diese Abhandlung klärt in einem ersten Schritt die Ursprünge und Entwicklung der beiden Rechtsgebiete, erklärt hiermit die Gründe für das anfänglich fehlende Zusammenspiel und zeigt dann auf, wie es fast zwangsläufig zu einer Überschneidung des humanitären Völkerrechts und der Menschenrechte kam (Kapitel B). Dann werden die grundsätzliche Unterschiede und Überschneidungen herausgearbeitet (Kapitel C und D). Ein Vergleich der jeweiligen Anwendungsbereiche macht deutlich, dass noch Lücken in der theoretischen (Kapitel E) und praktischen (Kapitel F) Anwendbarkeit bei den beiden Rechtsgebieten gibt. Zuletzt (Kapitel G) wird kurz auf das Völkerstrafrecht eingegangen, in dem sich die beiden Rechtsgebiete nun so nahe gekommen sind, dass sie einige der Lücken bereits gefüllt haben.