Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Thorsten Siegel

    1. Januar 1967
    Europäisierung des Öffentlichen Rechts
    Fehler im Verwaltungsverfahren
    Öffentliches Recht in Berlin
    Die Verfahrensbeteiligung von Behörden und anderen Trägern öffentlicher Belange
    Allgemeines Verwaltungsrecht
    Straßenrecht
    • 2025
    • 2022
    • 2021

      Das wissenschaftliche Handbuch präsentiert das Verwaltungsverfahren systematisch und untersucht potenzielle Fehlerquellen sowie deren Auswirkungen. Seit der letzten Auflage hat die Bedeutung eines fehlerfreien Verwaltungsverfahrens in der Verwaltungspraxis und bei großen exemplarischen Verfahren zugenommen. Beispiele wie „Stuttgart 21“ verdeutlichen die konsensfördernde Rolle eines transparenten Verfahrens. Die Neuauflage berücksichtigt die Herausforderungen der Europäisierung des Verfahrensrechts sowie neue Instrumente und Formen des Verwaltungsverfahrens. Sie behält die bewährte Struktur der Vorauflagen bei, die den chronologischen Ablauf des Verfahrens und die integrative Betrachtung von Verfahrensrecht, materiellem Verwaltungsrecht und verfassungsrechtlichen Anforderungen umfasst. Besondere Beachtung finden die Anforderungen des Europarechts, die neuen Instrumente wie die einheitliche Stelle, Mediation und elektronische Verfahren, die Einbeziehung von Naturschutzvereinen sowie die wachsende Bedeutung von Informationsverwaltung und Verwaltungshandeln in Privatrechtsform. Das Buch bietet praxisnahe Unterstützung für Behörden und Gerichte, um das korrekte Verfahren zu ermitteln, Verfahrensfehler zu vermeiden und gegebenenfalls die Folgen von Fehlern angemessen zu behandeln.

      Fehler im Verwaltungsverfahren
    • 2015

      Dieses Lehrbuch vermittelt das notwendige Examenswissen für Studierende im Berliner Verwaltungsrecht und eignet sich hervorragend zur Wiederholung für die Zweite Juristische Staatsprüfung. Es behandelt Pflichtfächer wie Verfassungs- und Organisationsrecht, Polizei- und Ordnungsrecht sowie Öffentliches Baurecht. Das Landesrecht wird in seiner Wechselbeziehung zu europa- und bundesrechtlichen Vorgaben dargestellt. Zudem wird die Organisation der Landesverwaltung und die verwaltungsprozessuale Einkleidung der Fälle thematisiert. Das Buch legt Wert darauf, systematisches Fachwissen zu vermitteln und aufzuzeigen, wo und in welchem Umfeld die Sachprobleme klausur- und prüfungsrelevant sind. Es werden wichtige Sachfragen anhand kleinerer Fälle erläutert, Grafiken und Schemata zur Zusammenfassung und Verdeutlichung von Lerneinheiten verwendet, sowie Hilfen bei typischen Aufbauproblemen in Klausuren und Hausarbeiten gegeben. Zudem werden gezielte Schwerpunkte bei der strukturierten Vermittlung des Examenswissens gesetzt. Vorteile sind das prüfungsrelevante Landesrecht Berlin in einem Band, die kompakte Schreibweise und Klausurhinweise. Die Zielgruppe umfasst Studierende, Examenskandidaten und Referendare.

      Öffentliches Recht in Berlin
    • 2012

      Europäisierung des Öffentlichen Rechts

      Rahmenbedingungen und Schnittstellen zwischen dem Europarecht und dem nationalen (Verwaltungs-)Recht

      • 182 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Das Europarecht und die nationale Rechtsordnung sind mittlerweile nahezu untrennbar miteinander verwoben. Thorsten Siegel identifiziert und systematisiert die Schnittstellen zwischen beiden Rechtsordnungen und vermittelt sie in kompakter Form. Die zahlreichen Fundstellen ermöglichen jeweils eine weitere Vertiefung. Das Buch richtet sich insbesondere an Studierende im fortgeschrittenen Stadium. Darüber hinaus dient es als Einführung in besonders komplexe Rechtsgebiete, die trotz hoher Praxisrelevanz in der juristischen Ausbildung eine eher untergeordnete Rolle spielen. Schließlich sollen aktuelle Entwicklungstendenzen im Bereich der Europäisierung aufgezeigt werden.

      Europäisierung des Öffentlichen Rechts
    • 2009

      Entscheidungsfindung im Verwaltungsverbund

      Horizontale Entscheidungsvernetzung und vertikale Entscheidungsstufung im nationalen und europäischen Verwaltungsverbund

      • 482 Seiten
      • 17 Lesestunden

      In einer zunehmend komplexen Welt sind Wissen, Engagement und Problemlösungskompetenzen auf verschiedene Akteure verteilt, was die Findung administrativer Entscheidungen erschwert. Thorsten Siegel behandelt diese Thematik mit ihren öffentlich-rechtlichen und verwaltungswissenschaftlichen Bezügen. Im Mittelpunkt steht die juristische Systembildung der Entscheidungsfindung im Verwaltungsverbund, die der Autor unter einem steuerungsbezogenen Ansatz analysiert. Nach einer Einführung in die Grundlagen der Entscheidungsfindung auf nationaler Ebene untersucht er die horizontalen Entscheidungsvernetzungen und analysiert die drei Grundmodelle: Separation, Koordination und Konzentration. Zudem betrachtet er die vertikale Entscheidungsstufung und die verschiedenen Arten echter, unechter und scheinbarer Entscheidungsstufen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf den Entscheidungsabschichtungen im Recht der Europäischen Union, wobei Gemeinsamkeiten und Unterschiede zur nationalen Entscheidungsfindung herausgearbeitet werden. Abschließend führt der Autor eine zusammenfassende Systembildung der Entscheidungsfindung im Verwaltungsverbund durch, um die Komplexität und die Herausforderungen in diesem Bereich zu verdeutlichen.

      Entscheidungsfindung im Verwaltungsverbund
    • 2001

      Im Rahmen komplexer Verwaltungsverfahren wird herkömmlicherweise zwischen der Beteiligung der Träger privater Belange - auch Öffentlichkeitsbeteiligung genannt - und derjenigen der Träger öffentlicher Belange unterschieden. Während erstere seit jeher Gegenstand wissenschaftlicher Abhandlungen und gerichtlicher Entscheidungen war, stand letztere bislang im Abseits wissenschaftlichen Interesses. Dies ist nicht zuletzt darauf zurückzuführen, daß sich der Gesetzgeber in der Vergangenheit einer Normierung der Verfahrensbeteiligung der Träger öffentlicher Belange überwiegend enthalten und lediglich grobe Rahmenvorgaben statuiert hat. Im Zuge der Beschleunigungsgesetzgebung hat sich dies grundlegend geändert. Dabei wurde erkannt, daß auch in diesem Bereich ein beachtliches Beschleunigungspotential liegt, das es zu aktivieren gilt. Daher hat der Gesetzgeber diesen Sektor zunehmend formalisiert. Eine fachbereichsübergreifende Untersuchung der Thematik fehlt bislang. Mit der vorliegenden Analyse schließt Thorsten Siegel diese Lücke. Gleichzeitig soll mit der Untersuchung ein Beitrag zur Anreicherung des Allgemeinen Verwaltungsrechts geleistet werden. Einen besonderen Schwerpunkt bildet dabei die Aufbereitung der rechtsdogmatischen Grundlagen der Verfahrensbeteiligung von Trägern öffentlicher Belange. Im Mittelpunkt stehen jedoch die einzelnen Ausprägungen der Formalisierung dieses Sektors im Zuge der Beschleunigungsgesetzgebung.

      Die Verfahrensbeteiligung von Behörden und anderen Trägern öffentlicher Belange