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Konstantin Niehaus

    Freuds Modell der "Übertragung und Gegenübertragung" in der sozialen Arbeit
    Wortstellungsvarianten im Schriftdeutschen
    • 2016

      Wortstellungsvarianten im Schriftdeutschen

      Über Kontinuitäten und Diskontinuitäten in neuhochdeutscher Syntax

      • 267 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Die Wortstellung im Schriftdeutschen gilt heutzutage als vergleichsweise strikt geregelt und variationsarm. Aber über wie viel Variation hat sie einst verfügt und verfügt sie noch? Welche konkreten Varianten waren und sind dabei in Gebrauch und was macht diese ‚typisch‘ schriftdeutsch? Und inwieweit lässt sich dabei ein Variantenabbau nachverfolgen gegenüber einer stabilen (Nicht-)Variation? Diese Arbeit behandelt genau solche Fragen. Erstmals bilden Zeitungstexte die Quellenbasis, und wo immer möglich bietet die Analyse einen Vergleich mit weiteren Varietäten. So wird die historische Variationsbreite dreier syntaktischer Phänomene bis in die Gegenwart sichtbar: Serialisierung in Verbalkomplexen, Ausklammerung und Genitivattribut werden untersucht. Dabei offenbart sich ein ungeahntes Potenzial von Kontinuitätsdeutungen ebenso wie das Problem, mit gängigen Grammatikmodellen die Variation des tatsächlichen Sprachgebrauchs nicht immer adäquat zu erfassen.

      Wortstellungsvarianten im Schriftdeutschen
    • 2009

      Sozialarbeiter sind in ihrem täglichen Umgang mit hilfsbedürftigen Menschen und Schutzbefohlenen immer wieder mit äußerst festgefahrenen Situationen konfrontiert. Häufig kommt es vor, dass die Kommunikation mit dem Klienten in einem schier unlösbaren Knoten steckt, der jeden zielgerichteten Zugang zur jeweiligen Problemlage verhindert. These der hier vorliegenden Studie ist, dass in solchen Fällen bestimmte Grundannahmen und Therapiemodelle der Psychoanalyse ausgesprochen gewinnbringend zum Einsatz gebracht werden können. Konkret befasst sich der Autor mit der Anwendbarkeit der von Freud beschriebenen Theorie der „Übertragung und Gegenübertragung“ im Rahmen Sozialer Arbeit. Neben einer ausführlichen Erläuterung des theoretischen Modells und seinen möglichen Anwendungsformen in der Praxis veranschaulicht eine empirische Erhebung den diesbezüglichen Kenntnisstand und Erfahrungsschatz von Sozialarbeitern. Der Autor kommt zu dem Schluss, dass ein stärker ausgeprägtes psychoanalytisch-sozialpädagogisches Arbeitsbündnis die Sozialarbeit erheblich befruchten könnte.

      Freuds Modell der "Übertragung und Gegenübertragung" in der sozialen Arbeit