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Corinne Maier

    7. Dezember 1963

    Corinne Maier ist eine Psychoanalytikerin und Essayistin aus Brüssel und Paris, deren Werk sich mit Themen wie Arbeit, Familie und Heimat auseinandersetzt. Ihre Essays spielen mit der zeitgenössischen Phrasendrescherei, die Diskurse vereinheitlicht, und sind stark von Jacques Lacan, Roland Barthes und Michel Foucault inspiriert, wobei sie psychoanalytische, ökonomische, soziologische und historische Ansätze vereint. Maier ist bekannt für ihren scharfen Stil, der gesellschaftliche Normen kritisch hinterfragt. Sie wurde aufgrund des weltweiten Erfolgs ihrer Werke, die sich durch prägnante Sprache und intellektuellen Scharfsinn auszeichnen, zur „Heldin der Gegenkultur“ erklärt.

    Corinne Maier
    Die Entdeckung des Begehrens
    Einstein
    Die Entdeckung der Faulheit
    Marx
    No Kid: 40 Gründe, keine Kinder zu haben
    Freud
    • 2015

      In Corinne Maiers und Anne Simons gezeichneter Biografie nimmt Einstein selbst die Leser an die Hand und führt in abwechslungsreichen Bildassoziationen durch sein Leben und seine Zeit. Er erklärt anschaulich und ausführlich seine Forschungen und die Relativitätstheorie.

      Einstein
    • 2013

      Marx

      Die Graphic Novel

      3,2(44)Abgeben

      In Corinne Maiers und Anne Simons gezeichneter Biografie nimmt Marx die Leser an die Hand und führt in abwechslungsreichen Bildassoziationen durch sein Werk, sein Leben und die Zeit, in der er lebte.

      Marx
    • 2012
      3,5(245)Abgeben

      Sigmund Freud, eine der einflussreichsten Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts, wird bis heute kontrovers wahrgenommen und erregt die Gemüter. Corinne Maier und Anne Simon zeigen das Universum dieses Genies und entdecken ein Wien der Zeit um 1900, angefüllt von Freuds Theorien. In traumgleichen Assoziationsketten und biografischen Passagen aus Freuds Leben wird dabei das persönliche Schicksal des Vaters der Psychoanalyse genauso beleuchtet wie seine wegweisenden Theorien. Eine ebenso unterhaltsame wie lehrreiche Annäherung an den Menschen Sigmund Freud und sein Werk, die – wie könnte es auch anders sein – ebenso provoziert wie zur weiteren Auseinandersetzung einlädt.

      Freud
    • 2008

      Kinder? Nein danke!Zukünftige Eltern, aufgepasst! Nach der Lektüre dieses Buches könnte es sein, dass Sie sich das mit dem Kinderwunsch noch einmal überlegen. Corinne Maier bricht ein gesellschaftliches Tabu und rechnet mit dem Ideal der Mutterschaft ab. Anhand 40 provokanter Thesen führt sie erfrischend politisch unkorrekt und mit einer guten Prise Humor aus, warum es sich lohnt, dem Nachwuchs abzuschwören.

      No Kid: 40 Gründe, keine Kinder zu haben
    • 2007

      Was ist Liebe? Was bestimmt das Verhältnis der Geschlechter? Welche Funktion haben Vater und Mutter? Was ist Lust? Wer ist verrückt, wer normal? In ihrem neuen Buch 'Die Entdeckung des Begehrens' zeigt Bestsellerautorin Corinne Maier, wie der französische Psychoguru Jacques Lacan Freud'schen Thesen neue Bedeutung verleiht. Eine vergnügliche Reise durch die Welt der Psychoanalyse.

      Die Entdeckung des Begehrens
    • 2005

      Dolce Vita am Arbeitsplatz: das Kultbuch über die Kunst des Nichtstuns im Büro. Wer arbeitet, macht einen Fehler, behauptet die französische Bestsellerautorin Corinne Maier, die mit ihrem Buch „Bonjour paresse“ die Grande Nation in Aufruhr versetzte. Nichts ist heute mehr sicher und selbstverständlich, der Job nicht, die Karriere nicht, und die Rente schon gar nicht. Warum sollte man sich also für seine Firma krumm legen? Corinne Maier, selbst leitende Angestellte beim staatlichen Energiekonzern EDF (Electricité de France), rät in ihrer pointierten Polemik deshalb zur „aktiven Distanzierung“ im Arbeitsleben. Innerhalb seines Unternehmens suche man sich möglichst eine Nische, um mit geringstmöglichem Einsatz und ohne Risiko durch den Büroalltag zu kommen. Laut Umfrage haben sich bereits 17 Prozent der Franzosen diesem subversiven Aufruf zu Individualismus und Ineffizienz angeschlossen. „Corinne Maier macht sich lustig und weiß es besser, ihr Ton verrät Humor und Kampfeslust.“ Le Figaro „Arbeiter aller Länder vereinigt euch und hört auf zu arbeiten. Unter dem schönen Titel “Bonjour paresse„ stellt Maier die Arbeitsmoral der Angestellten in Frage.“ International Herald Tribune „Corinne Maier hat offenbar einen Nerv getroffen mit diesem Vademecum für alle, die sich bei der Arbeit auf das Nötigste beschränken wollen.“ Corriere della Sera

      Die Entdeckung der Faulheit