„Das Leben ist nicht gerecht, gewöhn dich daran.“ (Regel 1) „Deine Eltern sind nicht so peinlich, wie du glaubst.“ (Regel 15) „Das Leben macht keine Ferien.“ (Regel 17) „Du bist nicht perfekt und musst es auch nicht sein.“ (Regel 41) „Verabschiede Dich von deinem Anspruchsdenken. Du bist nicht der Erste und Einzige, der das durchmacht, was du gerade durchmachst. Das Leben macht keine Ferien.“ Diese und 46 weitere unbequeme Wahrheiten, die auf keinem Lehrplan stehen, gibt Charles J. Sykes seinen Lesern mit auf den Weg. Ungeschminkt und knallhart an der Realität orientiert spricht er deutlich aus, was im Leben wirklich wichtig ist – aber an keiner Schule vermittelt wird. Ein starkes Plädoyer gegen eine Pädagogik, die sich aufgeklärt, rücksichtsvoll und offen gibt, dabei aber in ihrer Unverbindlichkeit unseren Kindern keine Hilfen liefert, sie nicht auf das Leben vorbereitet und ihnen damit die Chance auf ein erfülltes und selbstständiges Leben verbaut. Ein Buch, das zu kontroversen Diskussionen anregt, aber immer an der Wirklichkeit gemessen werden kann.
Charles J. Sykes Reihenfolge der Bücher



- 2009
- 1995
Dumbing Down Our Kids is a searing indictment of America's secondary schools-one that every parent and teacher should read.Dumbing Down Our Kids offers a full-scale investigation of the new educational fad, sometimes called "Outcome Based Education" -the latest in a long series of "reforms" that has eroded our schools.* Why our kids rank near to, or at the bottom of international tests in math and science* Why "self-esteem" has supplanted grades and genuine achievements* How the educational establishment lowers standards and quality in our schools - while continuing to raise their budgets and our school taxes* The dumbing down of the curriculum so everyone can pass - but no one can excel* How parents, students, and teachers can evaluate schools and restore quality learning
- 1992
The author of Profscam, the acclaimed treatise on higher education, offers a witty, incisive and intellectually pugnacious work on victimization. Sykes reveals a society that is tribalizing, where individuals and groups are defined not by shared culture, but solely by their status as victims in an ever-escalating grab for attention, sympathy, money, and legal protection.