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Bookbot

Christian Katzenmeier

    29. Dezember 1964
    GKV-Unterstützung bei Behandlungsfehlerverdacht
    Rechtsfragen der Digitalisierung des Gesundheitswesens
    Vertragliche und deliktische Haftung in ihrem Zusammenspiel
    Arzthaftung
    ProdHaftG
    Telenotarzt
    • Telenotarzt

      Berufsrecht, Haftungsrecht, Medizinprodukterecht, Datenschutzrecht

      • 126 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Im Zuge der Digitalisierung des Gesundheitswesens werden Telenotarztsysteme etabliert. Diese bezwecken eine Verbesserung der Notfallversorgung. Die vorliegende Schrift analysiert die aufgeworfenen berufsrechtlichen, haftungsrechtlichen, medizinprodukterechtlichen und datenschutzrechtlichen Fragestellungen. Sie basiert auf einem Rechtsgutachten im Auftrag des Landes Nordrhein-Westfalen, wendet sich an Entscheidungstrager im Gesundheitswesen. Die Autoren sind ausgewiesene Experten des Medizinrechts und des Haftungsrechts.

      Telenotarzt
    • ProdHaftG

      Gesetz über die Haftung für fehlerhafte Produkte - - Kommentar

      ProdHaftG
    • Arzthaftung gewinnt zunehmend an Bedeutung. Mit den Ausweitungen der richterlichen Spruchpraxis und einer intensivierten rechtswissenschaftlichen Diskussion bildet sich ein eigenständiger Haftungskomplex heraus. Christian Katzenmeier unternimmt eine Gesamtschau der Grundlagen und Grundfragen des Arzthaftpflichtrechts. Er beleuchtet den demographischen Hintergrund, spezifiziert die Rechtsgrundlagen, die Haftungsgründe und die vielfältigen verfahrensrechtlichen Fragen, verdeutlicht das Ineinandergreifen und Zusammenwirken der Vorschriften unterschiedlicher Rechtsgebiete, diskutiert alternative Lösungsmodelle und unterbreitet eine Fülle an Vorschlägen zur Fortentwicklung des geltenden Rechts. Der vorliegende Band bietet eine umgreifende Dogmatik des gewachsenen deutschen Arzthaftungsrechts, unter Einbeziehung der Ideengeschichte und der wichtigsten ausländischen Rechtssysteme. Besondere Aufmerksamkeit gilt dem Verschuldensprinzip. Ausgehend von der grundsätzlichen Entscheidung der Väter des Bürgerlichen Gesetzbuches werden die fortwährenden Abschwächungen der Culpa-Doktrin im sozialen Rechtsstaat infolge der Normierung immer strengerer Pflichtenprogramme und immer weiter gehender Beweiserleichterungen betrachtet, sowie die in der 'Risikogesellschaft' zunehmend erhobenen Forderungen nach einem Übergang zu einer Gefährdungshaftung oder einer Versicherungslösung diskutiert. Christian Katzenmeier erhellt die Bedeutung des Verschuldensgrundsatzes für eine freie, verantwortungsbewußte, wagnisbereite, sorgfältige Berufsausübung des Arztes. Er zeigt, daß das Haftungssystem des BGB ausbaufähig und flexibel genug ist, um auch in einer Zeit, in der sich technischer Fortschritt, gesellschaftliche Veränderungen sowie neu artikulierte Vorstellungen und Bedürfnisse in einem dynamischen Prozeß wechselseitig beschleunigen, medizinische Behandlungsschäden angemessen zu verarbeiten und diese jeweils interessengerechten Lösungen zuzuführen.

      Arzthaftung
    • Am 30.1.2019 hat Christian Katzenmeier, Ordinarius und Direktor des Instituts für Medizinrecht der Universität zu Köln, vor der KJG einen Vortrag gehalten und die immensen wissenschaftlichen Forschungsaufgaben und praktischen Anwendungsfragen skizziert und analysiert, die mit der digitalen Transformation im Gesundheitswesen verbunden sind. Umfassend erhobene Gesundheitsdaten sollen maßgeschneiderte Diagnosen und Therapien ermöglichen, mobile-Health soll Selbstmanagement und Therapietreue verbessern, Telematik soll Ärtzemangel und Pflegenotstand überwinden. Wie können Integrität und Autonomie des Patienten geschützt und unser solidarisches Versicherungssystem gesichert werden – das sind damit verbundene zentrale Fragen. Christian Katzenmeier thematisiert die Notwendigkeit und die Möglichkeiten rechtlicher Regulierung. Spannende Fragen, die uns alle betreffen, ein herausragender Kenner als Referent – für all diejenigen, die sich gerne mit den aktuellen Themen unserer Zeit beschäftigen, und erst recht für diejenigen, die sich beruflich mit der Digitalisierung im Gesundheitswesen befassen müssen.

      Rechtsfragen der Digitalisierung des Gesundheitswesens
    • Dieses Buch bietet eine rechtsgebietsübergreifende Analyse der Möglichkeiten und Grenzen einer GKV-Unterstützung von Patienten bei Behandlungsfehlerverdacht. Es handelt sich um eine praxisbezogene wissenschaftliche Untersuchung auf der Schnittstelle von Sozialrecht, Haftungsrecht und Zivilprozessrecht mit Bezügen zum Versicherungsrecht, Datenschutzrecht und Rechtsdienstleistungsrecht. Vor dem Hintergrund des geltenden Rechts werden der Unterstützungsbedarf der Versicherten sowie die Unterstützungspraxis der Krankenkassen systematisch dargestellt und bewertet. Die Verfasser unterbreiten konkrete Vorschläge im Hinblick auf ungenutztes Unterstützungspotential und gesetzgeberischen Handlungsbedarf.

      GKV-Unterstützung bei Behandlungsfehlerverdacht
    • Festschrift für Franz-Josef Dahm

      • 547 Seiten
      • 20 Lesestunden

      Die Festschrift ehrt das medizinrechtliche Lebenswerk von Franz-Josef Dahm. Die Bandbreite der Themen spiegelt die Vielschichtigkeit dieses Rechtsgebiets wieder: Vertragsarzt- und Berufsrecht, Patientenrechte, Haftungsrecht, Gesellschaftsrecht, Disziplinar- und Strafrecht, das Recht der Selbstverwaltung sowie Krankenhausrecht. Die Festschrift ist eine Fundgrube für all diejenigen, die sich ein Bild von aktuellen medizinrechtlichen Fragestellungen verschaffen wollen.

      Festschrift für Franz-Josef Dahm
    • Rechtsfragen des Einsatzes der Telemedizin im Rettungsdienst

      Eine Untersuchung am Beispiel des Forschungsprojektes Med-on-@ix

      Die zunehmende Ressourcenknappheit im Gesundheitswesen bei raschem medizinischem, technischem und wissenschaftlichem Fortschritt erfordert ein ökonomisches Denken. Dabei darf die Qualität der Patientenversorgung nicht unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten leiden, sie muss sich stets auf dem aktuellen Wissens- und Versorgungsstand befinden. Diesem Spannungsfeld unterliegt auch die Notfallmedizin, die sich längst von der Ersten Hilfe in eine spezifische, präklinische Intensivtherapie gewandelt hat. Um die Effizienz der gesamten Prozesskette der Rettungseinsätze zu optimieren, setzt die Notfallversorgung große Hoffnungen in den Einsatz moderner technologischer Entwicklungen. Von einer telematischen Vernetzung des präklinischen Bereichs verspricht sich die Notfallmedizin die Verbesserung der Versorgungsqualität bei gleichzeitiger Senkung der betrieblichen und volkswirtschaftlichen Kosten. Der vorliegende Band zeigt die rechtlichen Vorgaben und Anforderungen an die Implementierung eines telemedizinischen Rettungsassistenzsystems auf. Medizinrechtliche, haftungs- und datenschutzrechtliche Fragestellungen werden dargestellt, darüber hinaus erfolgt eine vergleichende Betrachtung ausgewählter europäischer Rettungsdienstsysteme.

      Rechtsfragen des Einsatzes der Telemedizin im Rettungsdienst
    • Das Bild ärztlicher Tätigkeit unterliegt einem steten Wandel. Der Arzt von heute wird zunehmend mit neuen nicht originär-medizinischen Anforderungen konfrontiert. Dies wirft die Frage nach der Identität der ärztlichen Profession in der Moderne auf: Wandelt sich das Bild des Arztes am Ende vom antiken „Heiler„ zu einem „Gesundheitsmanager“? Der Band dokumentiert die Fachvorträge des 1. Kölner Symposions zum Medizinrecht, auf dem Vertreter aus verschiedenen Disziplinen eine umfassende Bestandsaufnahme zum Bild des Arztes im 21. Jahrhundert leisteten. Er gibt zukunftsweisende Impulse für die weitere Entwicklung der ärztlichen Identität.

      Das Bild des Arztes im 21. Jahrhundert