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Christian Eisenberger

    1. Januar 1978
    Oxytocin Szintillation
    Reserve – help me kill me
    Scribbles
    Barbiekuh
    Kollaterale Prävention
    Nothing Personal
    • 2015

      Scribbles

      • 96 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Christian Eisenbergers Zeichnungen verstehen sich als autonome Werke innerhalb seines extensiv wachsenden Œuvres. Mit Edding oder Kugelschreiber füllt Eisenberger Blätter mit Figuren, Worten oder lässt wuchernd-ornamentale Gewebe entstehen. Die Zeichnung ist bei Eisenberger mehr als eine künstlerische Praxis, als integraler Teil seines Alltags zeichnet Eisenberger nebenbei, obsessiv und zwingend. Die Ästhetik der Zeichnungen bewegt sich zwischen trashiger Figuration, Provokation und exakter Strukturiertheit. Die unzähligen Einzelblätter und Hefte werden – von Eisenberger geordnet und mit Nummern versehen – Teil einer eigenen Systematik. Christian Eisenberger lebt und arbeitet in Wien. Zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen, u. a. im Kunsthaus Graz, Lentos Kunstmuseum Linz, Galerie Altnöder, Salzburg, Kunsthalle Wien, mumok Wien. Teilnahme an der Colombo Art Biennale.

      Scribbles
    • 2010
    • 2010