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Michael Klein Landeck

    Unterrichtsentwicklung mit Erfolg
    Ein Haus für Kinder
    Das Kind im Mittelpunkt
    Fragen an Maria Montessori
    55 Methoden Englisch
    Montessori-Pädagogik
    • Montessori-Pädagogik

      Einführung in Theorie und Praxis

      4,0(2)Abgeben

      Diese verständlich geschriebene und erfolgreiche Einführung bietet »Einsteigern« in die Montessori-Pädagogik eine zuverlässige Orientierungshilfe. Die Autoren führen in ihrer überarbeiteten Neuausgabe anschaulich und pointiert in die theoretischen Grundlagen ein, indem * das Menschenbild Maria Montessoris, * ihre lern- und entwicklungspsychologischen Entdeckungen und Überzeugungen kenntnisreich präsentiert werden. Ein Schwerpunkt wird dabei auf die umfassende Darstellung der Montessori-Praxis gelegt. Eindeutig, umfassend und doch auf den Punkt gebracht: Grundlegendes Wissen für den gelingenden Einstieg in die Montessori-Praxis.

      Montessori-Pädagogik
    • 55 Methoden Englisch

      einfach, kreativ, motivierend (5. bis 13. Klasse)

      Ein umfangreiches Methodenrepertoire ist für jeden Lehrer unerlässlich. Mit dieser Sammlung an praxiserprobten Methoden wecken Sie das Interesse Ihrer Schüler und fördern deren Motivation. Die hier vorgestellten 55 Methoden verstehen sich als Anregung. Neues auszuprobieren, aber auch als Ermunterung wieder einmal auf Bekanntes zurückzugreifen. Die Methoden sind nach den verschiedenen Lern- bzw. Kompetenzbereichen geordnet. Die übersichtliche Gliederung der Methoden mit Angaben zu Jahrgangsstufe, Dauer, Kurzbeschreibung, Material und Durchführung sowie ein thematischer Index ermöglichen eine schnelle Auswahl. Jede Methode ist in der Regel anhand eines konkreten Beispiels zu einem Stundenthema ausgeführt und leicht auf andere Inhalte abstrahierbar. Weitere Hinweise bieten jeweils ergänzende Informationen, Varianten oder Alternativen der beschriebenen Methode. Die Themen: - Wortschatz - Lesekompetenz - Sprachkompetenz - Hörkompetenz - Schreibkompetenz - Feedback, Selbsteinschätzung und Lernstrategien - Arbeitsformen und Lernarrangements

      55 Methoden Englisch
    • Mehr als 100 Jahre nach Eröffnung des ersten Kinderhauses in Rom durch Dr. Maria Montessori (1870-1952) beleuchten 20 Fachleute die zentralen Aspekte ihres weltberühmten Konzeptes. Die international renommierten Autorinnen und Autoren praktizieren und erforschen diese Pädagogik seit vielen Jahren. Zentral sind dabei Fragen wie: Ist Maria Montessori noch zeitgemäß oder sogar weiterhin ihrer Zeit voraus? Wo sind Weiterentwicklungen ihrer Pädagogik erforderlich? Mit Beiträgen u. a. von Carolina Montessori; Hildegard Holtstiege; Christian Fischer; Gudula Meisterjahn-Knebel; Winfried Böhm; Volker Ladenthin; Ela Eckert; Paola Trabalzini; Franz Hammerer; Harold Baumann; Fred Kelpin; David Kahn; Eva-Maria Ahlquist

      Fragen an Maria Montessori
    • Am 23. September 1961 wurde die erste Satzung der Deutschen Montessori-Vereinigung e. V. unterzeichnet. Darin ist die bedeutsame Selbstverpflichtung festgeschrieben, die pädagogische Arbeit Maria Montessoris in der Erziehung aus dem Geiste des Evangeliums zu pflegen und zu entwickeln. Ebenfalls wurden damals von Dr. Mario Montessori, dem Sohn der weltberühmten Reformpädagogin Dr. Maria Montessori, sowie von Prof. Dr. Helene Helming, die den ersten Vorsitz in der Geschichte der Deutschen Montessori-Vereinigung e. V. innehatte, auch die Regularien zur Verleihung des Montessori-Diploms vereinbart. Inzwischen kann die Vereinigung nun schon auf eine 50jährige erfolgreiche Tradition zurückblicken. Die Pflege und Entwicklung der Montessori-Pädagogik setzt sich fort, um gemäß der Initiative der Gründungsmitglieder zum Wohle der Kinder auch heute jungen Menschen weiterhin eine erfolgreiche Gegenwart und Zukunft zu ermöglichen. Aus Anlass dieses großen Jubiläums - 50 Jahre Deutsche Montessori-Vereinigung e. V. - war die alljährlich in Bensberg bei Köln stattfindende Studienkonferenz entsprechend dieser Zielsetzung konzipiert: Im Mittelpunkt steht allein das Kind.

      Das Kind im Mittelpunkt
    • Ein Haus für Kinder

      • 250 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Maria Montessoris Konzept für ein Haus für Kinder entwickelt Maßstäbe und begründet ein Milieu, in dem Kinder und Pädagogen in Freiheit leben, lernen und sich entwickeln können. Ein besonderes Kennzeichen des Modells sieht Maria Montessori in der „Vorbereiteten Umgebung“. Sie fordert „vor allen anderen Dingen die Umgebung zu pflegen. Das ist eine indirekte Arbeit, und wenn die Umgebung nicht gut gepflegt ist, wird es weder auf physischem noch intellektuellem oder spirituellem Gebiet wirkungsvolle und dauerhafte Ergebnisse geben“. Der Pädagoge ist Teil dieser „Vorbereiteten Umgebung“ und somit entscheidend verantwortlich für die sozialen und emotionalen Entwicklungschancen des Kindes.

      Ein Haus für Kinder
    • Informationen zum Titel: Schulen brauchen eine moderne Unterrichtsentwicklung, um auch in Zukunft ihrem Bildungsauftrag gerecht zu werden. Wie dies Schritt für Schritt gelingt, wie spannende Unterrichtsstunden entstehen, die motivieren und zum Erfolg führen - das zeigen die Autorinnen und Autoren in diesem Praxisbuch für die Sekundarstufe I und II. Die Bandbreite reicht vom anderen Umgang mit Zeit, Regeln und Ritualen im offenen Unterricht bis zum Lernen mit allen Sinnen im individualisierten Unterricht. Feedbackkultur und altersgemischte Lernsituationen fördern das soziale Miteinander der Schülerinnen und Schüler. Informationen zur Reihe: Die Scriptor Praxis -Bände für die Sek I und II zeichnen sich aus durch: * aktuelle pädagogische Themen, * praktisches Unterrichtswissen, theoretisch fundiert und dennoch verständlich * Methoden für einen innovativen Unterricht * Autoren aus der Schulpraxis und der Wissenschaft. Hilfreich für Berufsanfänger, anregend für Profis.

      Unterrichtsentwicklung mit Erfolg
    • Es gibt wohl nur wenige Berufe, an welche die Gesellschaft so widersprüchliche Erwartungen stellt, wie der des Pädagogen. Auch Maria Montessori hat der Rolle des Erwachsenen im Erziehungsprozess eine zentrale Rolle beigemessen. Sie formuliert vielfältige Erwartungen an Eigenschaften und Kompetenzen des Pädagogen und trägt wiederholt ihr Forderung nach der Vorbereitung eines „Neuen Erziehers“ vor. Dazu finden sich in ihren Schriften jedoch teilweise recht widersprüchliche Aussagen, die manches Missverständnis provoziert haben. So nimmt sich bei ihr der Pädagoge auf der einen Seite als Person nahezu vollständig zurück, schweigt und beobachtet, statt zu unterrichten. Andererseits fordert sie vom Erzieher Autorität und die Bereitschaft, notfalls „wie ein Polizist“ durchzugreifen und „Störenfriede“ zur Räson zu bringen. Die Studienkonferenz ging in Vorträgen und Arbeitsgemeinschaften diesen Fragen weiter nach und versuchte, ein differenziertes Bild von der Rolle des Erwachsenen in der Montessori-Pädagogik zu entwickeln. Die Tagungsbeiträge sind in diesem umfassenden Band dokumentiert, zusammen mit einigen zusätzlich aufgenommenen Aufsätzen und wichtigen Dokumenten zur vorliegenden Thematik.

      Erzieher - Lehrer - Partner?
    • Viele Kinder und Jugendliche befinden sich heute leider in großer Not: Schreckensmeldungen über eine grobe Vernachlässigung ihrer Grundbedürfnisse, über körperliche Gewalt und wachsende Kinderarmut machen dies deutlich. Fehlernährung und Bewegungsarmut, Reizüberflutung und Hyperaktivität, Schulversagen, Markenterror und Computersucht - diese Liste ließe sich beliebig verlängern und wir sind alarmiert. Was sind die wahren Bedürfnisse junger Menschen? Was benötigen sie für eine gelingende Entwicklung? Welche pädagogischen Hilfen sind notwendig? Und welche besonderen Möglichkeiten bietet die Montessori-Pädagogik?

      Kinder in Not
    • Vor dem Hintergrund der anhaltenden „Renaissance“ reformpädagogischer Unterrichtskonzeptionen ist auch ein schulstufen- und schulformenübergreifendes Interesse an der Freiarbeit festzustellen. Jedoch ist die Bandbreite der Unterrichtspraktiken, die bisweilen unter diesem Begriff zusammengefaßt werden, sehr groß und nahezu unüberschaubar geworden. Zur Erhellung dieses Umstandes analysiert der Autor an ausgewählten Beispielen die Freiarbeitspraxis nach Maria Montessori und Peter Petersen, zwei prominenten Begründern dieser Konzeption. Der unterrichtsmethodische Ansatz dieser beiden Reformpädagogen wird jeweils so in den Rahmen ihrer pädagogischen Gesamtkonzeption eingeordnet, daß die Theorie zum besseren Verständnis der Praxis beiträgt und das Gemeinsame und Trennende beider Ansätze sichtbar wird. Die Ausführungen zeigen, daß Freiarbeit kein „Schnee vom vergangenen Jahrhundert“ ist, sondern einen wesentlichen Beitrag zur Humanisierung von Schule und Unterricht leisten kann.

      Freie Arbeit bei Maria Montessori und Peter Petersen