Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Élisabeth Badinter

    5. März 1944

    Elisabeth Badinter ist eine gefeierte Autorin, deren wegweisende Werke den Feminismus und seine Entwicklung erforschen. Sie befasst sich mit grundlegenden gesellschaftlichen Konstrukten und untersucht deren Auswirkungen auf die Identität und Rollen von Männern und Frauen. Badinter stellt etablierte Vorstellungen oft in Frage und bietet tiefe Einblicke, wie die moderne Gesellschaft unsere Wahrnehmung von Geschlecht und Elternschaft prägt. Ihre Schriften regen zum Nachdenken über das Wesen von Geschlechterrollen und den ständigen Kampf für Gleichberechtigung an.

    Élisabeth Badinter
    XY, die Identität des Mannes
    Die Mutterliebe
    Der Konflikt
    Maria Theresia
    Macht und Ohnmacht einer Mutter
    Ich bin du
    • 2023

      Macht und Ohnmacht einer Mutter

      Kaiserin Maria Theresia und ihre Kinder

      4,0(2)Abgeben

      Die französische Philosophin Elisabeth Badinter über die Kaiserin Maria Theresia – eine moderne Mutter im 18. Jahrhundert 1740 übernimmt Maria Theresia mit nur 23 Jahren die Regierungsgeschäfte der Habsburgermonarchie. Sie erweist sich nicht nur als geschickte und arbeitsame Herrscherin, sondern ist ihren sechzehn Kindern (drei sterben frühzeitig) eine ausgesprochen fürsorgliche Mutter. Das Buch über die Mutterliebe der Philosophin und Historikerin Elisabeth Badinter ist ein Klassiker der feministischen Literatur. In ihrem neuen Buch führt sie uns eindringlich vor Augen, wie modern Maria Theresias Verständnis von Mutterschaft war. Individuell auf Kinder einzugehen war im 18. Jahrhundert keinesfalls selbstverständlich – schon gar nicht bei Hofe. Eine Mutter zwischen Job und Staatsräson und der Entwicklung und dem Wohlergehen ihrer Kinder.

      Macht und Ohnmacht einer Mutter
    • 2017

      Maria Theresia

      Die Macht der Frau

      4,0(5)Abgeben

      Sie war intelligent, energisch, schön, charmant; gleichzeitig war sie intolerant, stur, anti-intellektuell: Gewiss war Maria Theresia jedoch 1740 mit 23 nicht darauf vorbereitet, die Herrscherin des größten, aber auch fragilsten Reichs in Europa zu werden. Dennoch regierte sie die Habsburgermonarchie vierzig Jahre lang, war eine der mächtigsten Herrscherinnen Europas, dazu Mutter von 16 Kindern. In ihrer blendend geschriebenen Biographie eröffnet die aus Frankreich stammende feministische Autorin und Historikerin Élisabeth Badinter eine neue Sicht auf die starke Frau Maria Theresia, die zu einem Symbol habsburgischer Politik wurde und wie kaum eine Frau die Geschichte von Österreich prägte.

      Maria Theresia
    • 2010

      Der Konflikt

      Die Frau und die Mutter

      3,4(3)Abgeben

      Die Freiheiten, die Frauen erkämpft haben, sind seit drei Jahrzehnten zunehmend bedroht, insbesondere in Deutschland. Elisabeth Badinter, Feministin und Philosophin, sieht die neuen Ideale der perfekten Mutter als Hauptursache. Diese Ideale erzeugen ein schlechtes Gewissen bei Müttern, die nicht ständig ihr eigenes Leben hinter das ihrer Kinder, Partner und Berufe stellen. Badinter bezeichnet sich selbst als „mittelmäßige Mutter“, was heute nur wenige offen zugeben. Das aktuelle Mutterbild wird stark vom Diktat der Natur geprägt, das die ständige Nähe zwischen Mutter und Kind als unverzichtbar für die Entwicklung des Kindes propagiert. Stillen über das erste Jahr hinaus wird als moralische Pflicht dargestellt, und Frauen werden über ihre natürliche Rolle definiert. Doch was ist wirklich natürlich? Badinter hinterfragt diese Normen und plädiert für die Freiheit der Frauen, ihr Leben und ihre Beziehungen zu gestalten. Die Angst, keine perfekte Mutter zu sein, führt in Deutschland bei vielen Frauen zum Verzicht auf Kinder. Ihr Buch fordert zum Umdenken auf und beleuchtet die Mythen des angeblich Natürlichen.

      Der Konflikt
    • 1998
    • 1993

      XY, die Identität des Mannes

      • 300 Seiten
      • 11 Lesestunden
      3,2(20)Abgeben

      Die Männer von heute sind in einer Identitätskrise; Bücher wie "Männer lassen lieben" oder "Eisenhans" zeugen davon. Doch die Entwicklung eines neuen Männlichkeitsbildes braucht Zeit, und wenn auch das alte Rollenbild vom harten Mann deutlich an Ansehen verloren hat, so haben die Männer doch noch große Schwierigkeiten, neben die althergebrachten männlichen Ideale wie Kraft, Durchsetzungsvermögen und Aggressivität neue versöhnlichere Werte zu setzen. Aber nur so können nach Ansicht der Autorin aus "Gefühlskrüppeln" "ganze Menschen" werden, die auch ihre eher weiblichen Anteile zulassen. Eine spannende Analyse über Natur, Geschichte, psychische Entwicklung und soziale Rolle des Mannes.

      XY, die Identität des Mannes
    • 1987

      Ich bin du

      • 321 Seiten
      • 12 Lesestunden
      4,5(2)Abgeben

      Die Beziehung zwischen Mann und Frau erfuhr in den letzten drei Jahrzehnten einen geradezu revolutionären Wandel. Von unseren Wurzeln, die noch zur alten Welt gehören, getrennt, werden wir von dem ungeheuren Kulturwechsel, den wir selbst angestoßen haben, erfasst. Er löst widersprüchliche Empfindungen aus, die uns oft unbehaglich sind. Er geht uns zu schnell und gleichzeitig zu langsam; wir möchten mit der alten Kultur brechen und fürchten doch die neue; schließlich wissen wir nicht mehr, wer wir sind, und wir erkennen nicht deutlich, wer wir sein wollen.

      Ich bin du
    • 1984