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Michael Scherf

    Palacio de Sanssouci
    Pałac Sanssouci
    Schloss Sanssouci
    Schlossbesuche
    Beratung als System
    Strukturen der Organisationsberatungsinteraktion
    • 2013

      Schlossbesuche

      Königsschlösser in Berlin und Brandenburg

      Die einzigartige preußische Schlösser- und Gartenlandschaft in Berlin und Brandenburg entstand in einem Zeitraum von vierhundert Jahren und lockt heute Besucher aus der ganzen Welt an. Zahlreiche Fürsten haben sich mit prächtigen Residenzen und Lustschlössern verewigt, von denen viele auf der Welterbeliste der UNESCO stehen. Erfrischend unkonventionell nehmen die »Schlossbesuche« den Leser mit auf eine unterhaltsame und informative Rundreise zu den Herrscherhäusern in Berlin, Potsdam und der Mark Brandenburg und werfen dabei mit Abstechern in die Kunst- und Kulturgeschichte einen erhellenden oder ironischen Blick auf ihre Bewohner, deren Zeit und Horizont. Das Motto der Kapitel verrät den Blickwinkel, unter dem die herrschaftlichen Bauten vorgestellt werden. Stationen der Reise sind u. a.: »Schloss Sanssouci – Pflichterfüllung in Arkadien«, »Schloss Rheinsberg – Ein Kronprinz darf sich austoben« und »Pfaueninsel – Tahiti in der Havel«.

      Schlossbesuche
    • 2010

      Strukturen der Organisationsberatungsinteraktion

      Objektiv hermeneutische Untersuchung zur Professionalisierungsbedürftigkeit der Organisationsberatung

      Diese Studie ist eine der ersten methodisch abgesicherten Untersuchungen zu authentischem Material von Interaktionen aus der Organisationsberatung und stellt die Frage, ob diese als professionalisierungsbedürftig gilt. Über diese Fragestellung hinaus werden Erkenntnisse erarbeitet, die den methodischen Zugriff und die forschungsstrategischen Entscheidungen bei der Arbeit mit Material aus der Organisationsberatung betreffen. Die Studie skizziert ein Arbeitsprogramm, das für die Erforschung der Organisationsberatung innerhalb der Beratungswissenschaft zielführend ist. Anhand von sieben Fallstudien zu authentischen Gesprächen wird gezeigt, wie Interaktionsanalysen die Professionalisierungsbedürftigkeit der Organisationsberatung systematisch in Zweifel ziehen können, ohne diesen Schluss theoretisch ableiten zu müssen. Die Verhältnisse in der Organisationsberatung werden mit den Professionalisierungsansprüchen verglichen, die bisher aus der Beratung von Personen abgeleitet wurden. Dieser Vergleich ermöglicht es, die Frage nach der Professionalisierungsbedürftigkeit eng an die Beschaffenheit der Organisation als Gegenstand dieser Beratungsform zu knüpfen. Darüber hinaus werden Leitlinien für zielführende Forschungsstrategien im Bereich der Organisationsberatung entwickelt, basierend auf dem Befund, dass diese aufgrund bestimmter Grundmerkmale von Organisationen nicht professionalisierungsbedürftig ist.

      Strukturen der Organisationsberatungsinteraktion
    • 2009

      Schloss Sanssouci

      • 48 Seiten
      • 2 Lesestunden

      Eine der signifikantesten Residenzen des 18. Jahrhundert ist das Schloss Sanssouci, das Friedrich II. seinen privaten Vorstellung und Bedürfnissen entsprechend gestalten ließ. Unter Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff wurde der einstöckige Bau in Anlehnung an den Typus des französischen Lustschlosses nach nur zwei Jahren 1747 vollendet. Formal gilt er als der Höhepunkt des friderizianischen Rokoko und ist in Figurenprogramm, Aufbau und Lage am Leitmotiv ,,ohne Sorge" orientiert. Unter der markanten Kuppel befindet sich der berühmte ovale Marmorsaal, in dem Friedrich II. seine legendären Tafelrunden abzuhalten pflegte, um in ländlicher Idylle mit Gästen wie Voltaire seine musischen und philosophischen Interessen zu verfolgen. Die Raumausstattung des 18. Jahrhunderts blieb weitgehend erhalten und liefert ein dezidiertes Bild von dieser kulturellen Begegnungsstätte, die den Ruf Friedrichs des Großen als aufgeklärten Monarchen und bedeutenden Mäzen mitbegründete.

      Schloss Sanssouci
    • 2002

      Die Annahme, dass die systemische Beratungstheorie sich zwar an vielen Stellen auf die soziologische Systemtheorie bezieht, mit dieser aber nicht gleichgesetzt werden kann, steht neben der Auffassung Hermann Idings, der eine Soziologie in der Beratung von einer Soziologie der Beratung unterscheidet. Michael Scherf untersucht die theoretische und beratungspraktische Sicht der systemischen Organisationsberater mit den Mitteln einer allgemeiner gefassten soziologischen Theorie. Er zeigt auf, inwiefern es sich bei der Theorie systemischer Beratung um eine Professionstheorie handelt, die durch ihren Anspruch, Handlungen zu fundieren, dem Paradoxon zwischen Beobachten und Handeln unterliegt. Es wird deutlich, dass die systemische Organisationsberatung den Klienten nicht in der von ihr selbst postulierten Weise ernst nehmen kann, wenn sie handlungsrelevant bleiben will. Der Autor erarbeitet diese Ergebnisse, indem er ein Modell systemischen Denkens entwirft, in dessen Zentrum das Spiel mit grundlegenden Unterscheidungen steht.

      Beratung als System