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Jan Oster

    European and International Media Law
    Konvergenz - Datenschutz - Meinungsforen: Fragestellung des Internetrechts
    Kommunikationsdeliktsrecht
    Normative Ermächtigungen im Regulierungsrecht
    • Die Arbeit untersucht, wann der Bundesnetzagentur bei der Auferlegung regulatorischer Verpflichtungen Entscheidungsspielräume zustehen. Diese Frage gehört zu den aktuellsten und umstrittensten der regulierungsrechtlichen Forschung und Praxis, vermag doch ein solcher Spielraum den Ausgang eines gerichtlichen Verfahrens maßgeblich zu beeinflussen. Adressaten des Werks sind daher sowohl Wissenschaftler als auch Rechtsanwälte, Richter und Behördenvertreter auf dem Gebiet der Netzinfrastrukturregulierung. Nach der Darstellung des Verfassers kann nur das materielle Recht die Behörde zur Letztentscheidung ermächtigen. Er führt aus, dass die Rechtsgebiete der Netzinfrastrukturregulierung von solchen „normativen Ermächtigungen“ zur Ausübung des sog. Regulierungsermessens geprägt sind. Der Autor bezieht bei seiner Untersuchung das Regulierungsrecht der USA mit ein, welches für das europäische und das deutsche Recht Vorbildfunktion besitzt. Der Autor ist Rechtsanwalt und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Mainz. Er hat u. a. im Energie-, Medien- und Telekommunikationsrecht Vorträge gehalten und verschiedene Beiträge veröffentlicht.

      Normative Ermächtigungen im Regulierungsrecht
    • Kommunikationsdeliktsrecht

      Eine transnationale Untersuchung am Beispiel des Ehrschutzes

      Jan Oster prägt den Begriff des „Kommunikationsdeliktsrechts“ als Teilgebiet des Informations- und Kommunikationsrechts. Ausgehend von den drei Rechtsordnungen Deutschland, England und Wales sowie dem Bundesrecht der USA entwickelt er Theorie und Dogmatik eines transnationalen Kommunikationsdeliktsrechts. Am Beispiel des privatrechtlichen Ehrschutzes arbeitet er Möglichkeiten und Grenzen internationaler Vereinheitlichungstendenzen heraus. Wo es an Rechtsvereinheitlichung fehlt, kommt dem Internationalen Privatrecht entscheidende Bedeutung zu; der internationalen Zuständigkeit und dem anwendbaren Recht ist daher ein eigenes Kapitel gewidmet. Schließlich untersucht der Autor die Haftung von Kommunikationsintermediären sowie den Datenschutz als neues Instrument des Kommunikationsdeliktsrechts.

      Kommunikationsdeliktsrecht
    • European and International Media Law

      • 654 Seiten
      • 23 Lesestunden

      Focusing on the intersection of media law and globalization, this textbook provides an in-depth exploration of European and international media regulations. It examines how advancements in global communication have influenced legal frameworks, making it a vital resource for understanding the evolving landscape of media law.

      European and International Media Law