Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Peer Schilperoord

    Metamorphosen im Pflanzenreich
    Dinkel
    Weizen
    Gerste
    Kartoffel
    Mais
    • 2014

      Gestalt des Maises; von der Nuss zum Korn – die Entstehungsgeschichte des Maises; Verbreitung in der Schweiz; die Vielfalt; Fest der Farben; springende Gene; vom Körner- zu Silomais.

      Mais
    • 2014

      Gestalt der Kartoffel; die ersten Sorten; Solanin; Verdrängung des Getreides; Röstigraben; Explosion der Vielfalt; Nutzungsvielfalt; die Kartoffel in der Genbank.

      Kartoffel
    • 2013

      Gestalt der Gerste; die Frühreife; das älteste Getreide; Vorlieben; das Getreide der Randregionen; die Vielfalt: 2-, 4- und 6-zeilige Gerste, Nackt- oder Weizgerste; Hauptnahrungsmittel – Futtermittel – Genussmittel.

      Gerste
    • 2013

      Gestalt des Weizens; das erste Brot; Binkel- oder Pfahlbauweizen; die Vielfalt; die Anfänge der Winter- und Sommerweizenzüchtung; vom Passen und Anpassen; Landsorte – Industriesorte – moderne Landsorte.

      Weizen
    • 2013

      Gestalt des Dinkels; Gestaltungskraft; Entstehungsgeschichte des europäischen Dinkels; Stammbaum des Weizens; die Vielfalt; eine weltweit einzigartige Dinkelsammlung; alte Sorten; Dinkel oder nicht Dinkel.

      Dinkel
    • 2011

      Metamorphosen im Pflanzenreich

      Lesen im Buch der Verwandlungen.

      Die Pflanzengestalt ist das Ergebnis mehrerer Arten von Metamorphosen – das ist das Fazit, das Schilperoord aus der Betrachtung höherer und niederer Pflanzen sowie verschiedener Bereiche der Pflanze zieht. Dabei ist Goethes Ansatz zur Erklärung der Pflanzenmetamorphose nach wie vor aktuell, inhaltlich ergeben sich durch die Forschungen der Molekulargenetik jedoch viele neue Perspektiven. Peer Schilperoord führt in mehreren Betrachtungen durch die Vielfalt der Pflanzenformen. Dabei entwickelt er einen Dialog zwischen Goethes Überlegungen in seinem Versuch, die Metamorphose der Pflanzen zu erklären und dem aktuellen Stand der Morphologie. So wird die goetheanistische Metamorphosenlehre durch das Phänomen der organischen Entzweiung wesentlich erweitert. Im Zentrum der Darstellung steht die Plastizität der Bildungsprozesse, die in der Pflanzenbetrachtung erkannt und miterlebt werden kann.

      Metamorphosen im Pflanzenreich