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Jacob Simon

    Ein jüdisches Leben in Thüringen
    Peacemaker
    Kritische Beiträge Zur Rhetorik Des C. Chirius Fortunatianus. Gratulationsschrift Zum Vierhundertjaehrigen Jubilaeum Der K. Universitaet Muenchen.
    Zur Zweiten Hälfte Der Inschrift Von Gortyn.
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      Zur Zweiten Hälfte Der Inschrift Von Gortyn.
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      Kritische Beiträge Zur Rhetorik Des C. Chirius Fortunatianus. Gratulationsschrift Zum Vierhundertjaehrigen Jubilaeum Der K. Universitaet Muenchen.
    • Simon Jacob reist seit Jahren für das Projekt »Peacemaker« durch Syrien, Irak und Iran. Als Mitglied eines bedeutenden Clans hat er Zugang zu Orten und Menschen, die für viele im Westen unerreichbar sind. Sein Buch entführt die Leser auf eine faszinierende Reise, die von Abenteuern, Schrecken, Mut, Hoffnung und Aufbruch geprägt ist. Jacobs emotionaler Erfahrungsbericht bietet intime Einblicke in seine persönliche Entwicklung und erklärt Zusammenhänge, die in Europa oft missverstanden werden, aber entscheidend für die Zukunft sind. Als Vorsitzender des Zentralrates Orientalischer Christen in Deutschland verbindet er Analysen und Lösungsansätze mit seinen Erlebnissen und schafft eine klare Botschaft: Frieden im Nahen Osten ist möglich. Bei seinen Reisen, insbesondere im Rahmen von »Peacemaker«, dokumentiert er die Realität im Nahen Osten, die weit über Terrorismus hinausgeht. Zwischen September 2015 und März 2016 legte er 40.000 Kilometer zurück, führte unzählige Interviews und förderte den interreligiösen Dialog. Er erlebte Leid, aber auch Lebensfreude und Hoffnung. Seine persönliche Geschichte erzählt von der Wiederentdeckung seines christlichen Glaubens und der Menschlichkeit. Besonders die Erinnerungen an verzweifelte Mütter und Kinder motivieren ihn, für Frieden zu kämpfen.

      Peacemaker
    • Ein jüdisches Leben in Thüringen

      Lebenserinnerungen bis 1930

      • 306 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Jacob Simon (1865–1943) stammte aus einer Familie, die in der jüdischen Gemeinde Hildburghausens über mehrere Generationen Führungspositionen innehatte. Nach dem Jurastudium in München, Leipzig und Jena ließ er sich 1891 als Rechtsanwalt in Meiningen nieder und übernahm 1919 den Vorsitz der dortigen jüdischen Gemeinde. 1933 verlor er die Zulassung als Notar, 1938 die als Rechtsanwalt. Jacob Simon und seine Ehefrau wurden 1942 nach Theresienstadt deportiert, wo beide im Jahr darauf starben. Seine zwischen 1919 und 1930 geschriebenen Erinnerungen, die hier erstmals veröffentlicht werden, zeichnen ein lebendiges Bild des Alltags jüdischen Lebens in Thüringen während der Weimarer Republik.

      Ein jüdisches Leben in Thüringen