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Claude Debussy

    22. August 1862 – 25. März 1918

    Claude Debussy war ein französischer Komponist, der als eine der einflussreichsten Persönlichkeiten der Musik des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts gilt. Sein Werk, das oft mit dem Impressionismus in Verbindung gebracht wird, zeichnet sich durch sinnlichen Gehalt und häufige Verwendung unkonventioneller Tonalitäten und Skalen aus. Debussys musikalische Sprache, inspiriert unter anderem vom französischen Symbolismus, beeinflusste nachfolgende Komponistengenerationen maßgeblich. Er lehnte traditionelle musikalische Formen ab und suchte nach neuen Klangfarben und Texturen.

    Claude Debussy
    Clair de Lune
    La Gran Opera. Pelléas und Mélisande
    Debussy: La gran musica
    Printemps
    Préludes II
    Preludes
    • Clair de Lune

      Nach der Erstausgabe herausgegeben von Michael Stegemann. Fingersätze und Interpretationshinweise von Michel Béroff. Klavier.

      Das Klanggedicht von Debussy wird in dieser Einzelausgabe präsentiert und bietet eine einzigartige Verbindung zwischen Musik und Literatur. Neben der musikalischen Komposition enthält die Ausgabe den vollständigen Text des zugrunde liegenden Gedichts von Paul Verlaine, das die emotionale Tiefe und Inspiration der Musik unterstreicht. Diese Kombination ermöglicht einen tiefen Einblick in die kreative Beziehung zwischen den beiden Künstlern und deren Einfluss auf die Kunst des Impressionismus.

      Clair de Lune
    • Das Klavierwerk 2

      Besetzung: Klavier zu zwei Händen

      • 200 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Die dreibändige Sammlung feiert das Oeuvre von Claude Debussy anlässlich seines 150. Geburtstags und präsentiert seine Klavierwerke in hochwertiger Urtextausgabe. Herausgeber Ernst-Günter Heinemann arbeitete mit dem Debussy-Experten François Lesure zusammen, um die facettenreiche Musik des Komponisten in chronologischer Reihenfolge zu ordnen. Neben bekannten Stücken sind auch weniger bekannte Werke enthalten, die neue Perspektiven auf Debussys Stil eröffnen. Jeder Band enthält ein Glossar, das die bildhaften Vortragsanweisungen ins Englische und Deutsche übersetzt.

      Das Klavierwerk 2
    • Das Klavierwerk 1

      Besetzung: Klavier zu zwei Händen

      • 176 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Die dreibändige Sammlung zu Ehren des 150. Geburtstags von Claude Debussy präsentiert sein umfassendes Oeuvre für Klavier solo. Herausgegeben von Ernst-Günter Heinemann in Zusammenarbeit mit dem Debussy-Forscher François Lesure, bietet die Ausgabe Urtextqualitäten und umfasst alle bedeutenden Werke, beginnend mit der "Danse bohémienne" von 1880. Neben bekannten Stücken enthält der erste Band auch das Prélude zur Kantate "La Damoiselle élue". Ein Glossar übersetzt die bildhaften Vortragsanweisungen ins Englische und Deutsche, wodurch die facettenreiche Musik Debussys zugänglicher wird.

      Das Klavierwerk 1
    • Préludes, 1er livre

      Besetzung: Klavier zu zwei Händen

      • 58 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Die Préludes, Premier Livre von Debussy, erschienen 1910 und stellen eine Verbindung zu traditionellen Formen her, inspiriert von Chopin. Debussy verzichtet auf Titel und bietet stattdessen programmatische Hinweise, was den Charakter der Präludien unterstreicht. Dieses Heft wurde schnell populär und repräsentiert bis heute Debussys Klavierkunst. Zudem sind viele der Stücke auch für weniger erfahrene Klavierspieler zugänglich, was ihre Vielfalt und Attraktivität unterstreicht.

      Préludes, 1er livre
    • Briefe an seine Verleger

      Aus dem Französischen übersetzt und herausgegeben von Bernd Goetzke. Mit einem Geleitwort von Denis Herlin. Im Anhang: Auszüge aus den Erinnerungen von Jacques Durand (1924/1925)

      • 476 Seiten
      • 17 Lesestunden

      Die Überzeugung, dass Musik nicht in strenge Formen gepresst werden kann, steht im Mittelpunkt der Betrachtungen. Sie wird als Ausdruck von Farben und rhythmisierter Zeit verstanden, während traditionelle Ansätze als unzulänglich und von kalten Dummköpfen erfunden betrachtet werden. Die Meister der Musik werden gewürdigt, da sie in erster Linie die Klänge ihrer Zeit verkörperten. Diese Perspektive regt dazu an, die Freiheit und Vielfalt der Musik neu zu denken und die kreativen Möglichkeiten zu schätzen.

      Briefe an seine Verleger