Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Sebastian Maaß

    13. Januar 1981
    Langzeitstabilität der Kathoden-Katalysatorschicht in Polymerelektrolyt-Brennstoffzellen
    Gar es ohne Bares!
    Wirtschaftliches Wachstum: Triebkräfte, Probleme, Grenzen - Herausforderungen für die Unternehmens- und Wirtschaftspolitik
    Kämpfer um ein drittes Reich
    Die Geschichte der Neuen Rechten in der Bundesrepublik Deutschland
    Dritter Weg und wahrer Staat
    • Dritter Weg und wahrer Staat

      Othmar Spann – Ideengeber der Konservativen Revolution

      • 174 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Othmar Spann (1878–1950) war ein international anerkannter Professor für Soziologie und Ökonomie in Wien während der Zwischenkriegszeit und begründete mit dem Universalismus eine eigene philosophische Schule. Spann war jedoch kein isolierter Denker, sondern ein großdeutsch gesinnter Vertreter der Konservativen Revolution. Um ihn bildete sich ein Kreis von Akademikern, die darauf abzielten, den Universalismus politisch umzusetzen und einen hierarchisch strukturierten Staat nach Spanns Ständelehre zu schaffen. Mit seinem Buch „Der wahre Staat“ (1921) trat Spann offen in den politischen Raum ein. Sein Einfluss war erheblich und hinterließ Spuren in der päpstlichen Enzyklika „Quadragesimo anno“ (1931). Auch die von Spann abgelehnten Austrofaschisten um Engelbert Dollfuß und Kurt von Schuschnigg schlossen sich seiner Ständestaatsforderung an. Die Studie, die anlässlich des 60. Todestages von Spann erschien, bietet einen verständlichen Zugang zu seinem komplexen Werk, untersucht den „politischen“ Spann und beleuchtet den Konflikt zwischen Universalismus und Nationalsozialismus, wobei die Widersprüche zwischen diesen Weltanschauungen klar herausgearbeitet werden. Im Anhang wird erstmals die von der Geheimen Staatspolizei angelegte Spann-Akte von 1938 veröffentlicht, die zeigt, dass Spanns Lehre im Dritten Reich als Konkurrenz zur staatlichen Doktrin angesehen wurde.

      Dritter Weg und wahrer Staat
    • Wird die Existenz einer „Neuen Rechten“ von den einen als „Phantom“ schlicht geleugnet, warnen andere vor dieser Gruppierung gefährlicher „Rechtsextremisten“ nachdrücklich. Fakt ist, daß die „Neue Rechte“ polarisiert wie wohl kein zweiter Zusammenschluß von Intellektuellen. Die vorliegende Studie skizziert die Protagonisten und ihr Gedankengebäude, angefangen bei Armin Mohler und seinem Rückgriff auf die Ideologeme der Konservativen Revolution. In den 1960er und 1970er Jahren gewinnen Alain de Benoist, Henning Eichberg, Caspar von Schrenck-Notzing, Joachim Ritter, Günter Rohrmoser und Gerd-Klaus Kaltenbrunner an Einfluß und konturieren den Begriff der „Neuen Rechten“. Um Periodika wie die Wochenzeitung Junge Freiheit und die Theoriezeitschrift Sezession sowie Gruppierungen wie das Thule-Seminar entsteht in den folgenden Jahrzehnten ein Geflecht von Personen, die den beiden widerstreitenden Flügeln der „Neuen Rechten“ zugeordnet werden können: dem bürgerlich-konservativen und dem nationalen Flügel. Zu den Persönlichkeiten, die fortan den Diskurs bestimmen, gehören etwa Bernard Willms, Rainer Zitelmann, Hans-Dietrich Sander, Günter Maschke, Götz Kubitschek und Karlheinz Weißmann.

      Die Geschichte der Neuen Rechten in der Bundesrepublik Deutschland
    • Kämpfer um ein drittes Reich

      Arthur Moeller van den Bruck und sein Kreis

      • 174 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Arthur Moeller van den Bruck (1876–1925) prägte mit seinem Werk von 1923 den Begriff des „dritten Reiches“, jedoch hatte er eine andere Vision als die, die 1933 Realität wurde. Seine Schriften, insbesondere die Vorstellung eines „dritten Reiches“, hatten nachhaltigen Einfluss auf die Konservative Revolution und blieben auch nach seinem Tod 1925 wirksam. Ein Kreis radikaler Theoretiker setzte Moellers Gedanken fort und entwickelte eigene Konzepte, die in nationalistischen Kreisen und Propaganda-Kampfbünden Anwendung fanden. Diese „Kämpfer um ein drittes Reich“ hatten unterschiedliche Schwerpunkte, eint sie jedoch die Ablehnung des liberalen Systems und des westlichen Parlamentarismus. Anlässlich des 85. Todestages von Moeller van den Bruck skizziert die Monographie die Weltanschauung des konservativen Kulturkritikers sowie das Wirken der von ihm beeinflussten Denker. Der Autor Sebastian Maaß untersucht strukturiert Moeller van den Brucks Konzept des „dritten Reiches“ und dessen weltanschauliche Prämissen. Zudem wird der einflussreiche Aufsatz „An Liberalismus gehen die Völker zugrunde“ abgedruckt, der Moeller van den Brucks scharfe Kritik an den Zuständen in der Weimarer Republik zusammenfasst.

      Kämpfer um ein drittes Reich
    • Wirtschaftliches Wachstum wird als langfristiger Prozess beschrieben, der die Leistungsfähigkeit von Wirtschaftseinheiten steigert. Die Arbeit untersucht die limitierten Inputfaktoren, sowohl materieller als auch immaterieller Art, die diesen Wachstumstrend beeinflussen. Diese Faktoren fungieren als Triebkräfte, die eine wachstumssteigernde Wirkung entfalten können. Die Analyse basiert auf fundierten wirtschaftswissenschaftlichen Theorien und bietet tiefere Einblicke in die Mechanismen des Wachstums. Die Arbeit erhielt eine Note von 1,3 an der Fachhochschule Dortmund.

      Wirtschaftliches Wachstum: Triebkräfte, Probleme, Grenzen - Herausforderungen für die Unternehmens- und Wirtschaftspolitik
    • Gar es ohne Bares!

      Das kreative Kochbuch für alle mit kleinem Geldbeutel und wenig Zeit - Vom Autor der erfolgreichen SPIEGEL-Kolumne „Kochen ohne Kohle“ - Ein SPIEGEL-Buch

      Einfach köstlich – Wie man auch mit wenig Geld besondere Gerichte zaubertDeine nachgekochten Instagram-Gerichte sehen zwar hübsch aus, aber schmecken nicht? Das Kochbuch deiner Eltern verlangt eine High-End-Küchenausstattung, die dir fehlt? Und im TV kochen die Star-Köche mit Hummerpaste und Kaviar? Dieses Buch ist für alle, die auch ohne Sous-Vide-Garer und nur mit kleinem Geldbeutel leckere Gerichte selbst zubereiten wollen. Basierend auf seiner erfolgreichen SPIEGEL-Kolumne „Kochen ohne Kohle“ stellt Hobbykoch Sebastian Maas hier besondere Gerichte jenseits von Pizza-Toast und Spaghetti Bolognese vor, die mit einfachen Mitteln und wenigen Zutaten gekocht werden können. Der Preis pro Portion liegt immer bei maximal 3 Euro – um niemals teurer als die Mensa zu sein. Mit einer Prise Humor zeigt Maas, wie man auch am Ende des Monats Abwechslung auf den Teller bringt und mit etwas Kreativität aus wenig viel macht, um auf Dates, Partys und an Feiertagen kulinarisch zu überzeugen.

      Gar es ohne Bares!
    • Oswald Spengler ist ein bekannter Vertreter der Konservativen Revolution, vor allem durch sein Werk „Der Untergang des Abendlandes“. In seiner Studie beleuchtet Sebastian Maaß Spenglers politische Ansichten und seine Kritik an der Weimarer Republik sowie seine Auseinandersetzung mit den Nationalsozialisten.

      Oswald Spengler.. Eine politische Biographie.
    • Die Studienarbeit thematisiert die Unsicherheiten von Prognosen und deren Einfluss auf Entscheidungsprozesse. Sie beleuchtet, dass Prognosen niemals die zukünftige Realität exakt abbilden können, dennoch basieren viele menschliche Entscheidungen auf Annahmen über die Zukunft. Die Arbeit, die mit der Note 1,0 bewertet wurde, stammt aus dem Fachbereich VWL und behandelt Aspekte von Konjunktur und Wachstum.

      Verfahren der kurz- und mittelfristigen Wirtschaftsprognose: Ein Überblick
    • Wirtschaftliches Wachstum

      Triebkräfte, Probleme, Grenzen und Herausforderungen für die Unternehmens- und Wirtschaftspolitik

      • 116 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Die Einleitung bietet einen Überblick über die zentralen Themen und Fragestellungen des Buches. Sie legt den Grundstein für die folgenden Kapitel, die sich mit spezifischen Aspekten der Handlung und Charakterentwicklung befassen. Der Leser wird auf die bevorstehenden Erlebnisse und Herausforderungen der Protagonisten eingestimmt, während die grundlegenden Motive und Konflikte skizziert werden. Die Einleitung schafft somit eine spannende Erwartungshaltung und lädt dazu ein, tiefer in die Thematik einzutauchen.

      Wirtschaftliches Wachstum
    • Die andere deutsche Revolution

      Edgar Julius Jung und die metaphysischen Grundlagen der Konservativen Revolution

      • 158 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Edgar Julius Jung wurde am 1. Juli 1934 während der Niederschlagung des Röhmputsches erschossen und gilt als bedeutender Theoretiker der jungkonservativen Strömung der Konservativen Revolution. Besonders bekannt wurde er durch seine scharfe Kritik am Parlamentarismus und Egalitarismus, die er in seinem Werk „Die Herrschaft der Minderwertigen“ (1927/1930) darlegte. Dieses Werk sollte eine „Enzyklopädie der Gegenrevolution“ sein und greift auf Ideen von Alexis de Tocqueville zurück, während es auch Oswald Spenglers Gedanken weiterführt. Jung wurde von Denkern wie Othmar Spann, Leopold Ziegler und Nikolai Berdjajew beeinflusst. Trotz äußerlicher Ähnlichkeiten standen seine Positionen im Widerspruch zur NSDAP, und Hitlers Machtübernahme im Januar 1933 erschreckte ihn zutiefst, was ihn dazu brachte, aktiv am Machtspiel teilzunehmen. Ende 1933 versuchte Jung mit einer Gruppe jungkonservativer Intellektueller, ein geheimes Zentrum zu gründen. Er verfasste die Marburger Rede für Franz von Papen, die jedoch von Goebbels unterdrückt wurde. Kurz darauf wurde Jung verhaftet und unter ungeklärten Umständen im Konzentrationslager Oranienburg erschossen. Die vorliegende akademische Arbeit untersucht Jungs Schriften und beleuchtet seine politischen und philosophischen Standpunkte, bietet einen biographischen Zugang und eröffnet neue Perspektiven für Forschung und interessierte Leser.

      Die andere deutsche Revolution