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Alexander M. Teixeira Kalkhoff

    Romanische Philologie im 19. und frühen 20. Jahrhundert
    Gestaltphonologische Interpretation von Vokalsequenzierungen
    • Gestaltphonologische Interpretation von Vokalsequenzierungen

      Eine Studie zum Portugiesischen, Spanischen, Französischen, Italienischen und Rumänischen

      • 208 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Die Studie bietet einen phänomenologischen Ansatz zur Analyse von Vokalsequenzierungen innerhalb von Wörtern, die Diphthonge und Hiate umfasst. Vokalsequenzen werden als dynamische Muster betrachtet, die nicht festgelegten Kategorien angehören, sondern durch die historischen und strukturellen Qualitäten der Wörter geprägt sind. Diese Sequenzen beeinflussen die Wahrnehmung von Wörtern im Redefluss, indem sie Aspekte wie Prominenz, Syllabierung und Rhythmus hervorheben. Die Untersuchung zielt darauf ab, das Verständnis von sprachlichen Strukturen zu vertiefen und deren Auswirkungen auf die Wortwahrnehmung zu beleuchten.

      Gestaltphonologische Interpretation von Vokalsequenzierungen
    • Die Romanische Philologie als universitäres Fach bildete sich konzeptuell und institutionell in einem vielgestaltigen Prozess im 19. und frühen 20. Jahrhundert heraus. Die vergleichende institutionengeschichtliche Perspektive, die Einblicke in die Entstehung des Faches an den Universitäten Heidelberg, Rostock, Halle, Berlin und Hamburg bietet, zeigt, dass die vom traditionellen Begriff der Philologiesuggerierte Einheit des romanistischen Objektbereichs durch ideengeschichtliche, wissenschaftsgeschichtliche und bildungspolitische Entwicklungen bereits von Beginn an in Frage gestellt wird.

      Romanische Philologie im 19. und frühen 20. Jahrhundert