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Andreas Steppan

    Di tu nombre
    Pinne, Necke, Torch
    • Pinne, Necke, Torch

      oder wie Steffi das SCH lernte

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      Kinderbuchpremiere für Andreas Steppan! Stefanie wird von allen Steffi gerufen. Nur sie selbst nennt sich Teffi, denn sie kann noch kein Sch sagen. Steffi und ihr Vater machen einen Spaziergang in den Wald. Als Papa dringend telefonieren muss, stapft Steffi alleine weiter – und steckt bald mitten in einem Abenteuer. Sie kann die Tiere im Wald verstehen und lernt nicht nur Bellissima Spinne, Jonathan Schnecke und Stanislaus Storch kennen, sondern trifft sogar Johann Sebastian Spatz und Maestro Hubert H. Sperling höchstpersönlich. Am See probt das elegante Schwanenballett und dann flattert auch noch Konstantin Stieglitz vorbei – eine in allen Farben schillernde Erscheinung. Steffi ist so aufgeregt, dass sie gar nicht mehr an das Es Ce Ha denkt … Andreas Steppan nutzte die Corona Zwangspause, um gemeinsam mit seiner Frau Anke Greve ein Kinderbuch zu schreiben - ein Herzensprojekt, inspiriert durch ihre Enkelin.

      Pinne, Necke, Torch
    • Di tu nombre

      • 360 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Liebe und Literatur sind untrennbar miteinander verbunden. Unsere Vorstellung von Liebe speist sich zu einem wichtigen Teil aus Vorgaben, wie sie in Märchen, Mythen und Romanen modelliert und durch intertextuelle Verarbeitung fortentwickelt und verfestigt werden. Doch wie könnte ein solcher Code für lesbische und schwule Liebe aussehen? Gerade in einem Land wie Spanien, in dem Homosexualität während der Jahrhunderte und Jahrzehnte von Erzkatholizismus, Inquisition und Franco-Diktatur unsichtbar bleiben musste? Die vorliegende Arbeit untersucht drei grundverschiedene Ansätze der intertextuellen Anbindung homosexueller Liebe: Esther Tusquets setzt in ihrer Trilogie aus El mismo mar de todos los veranos, El amor es un juego solitario und Varada tras el último naufragio die Liebe zwischen Frauen in Bezug zu prototypischen heterosexuellen Paaren. Luis Antonio de Villena ergründet in La nave de los muchachos griegos eine verborgene literarische Tradition des schwulen Begehrens. Und Luis G. Martín umspielt in La muerte de Tadzio respektlos Thomas Manns platonische Verbrämung homosexueller Lust. Eine Liebe sucht, findet und sagt ihren Namen.

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