Robert Fludd war ein bedeutender englischer Arzt mit Interessen, die sowohl Wissenschaft als auch Okkultismus umspannten. Er ist am besten für seine Kompilationen zur okkulten Philosophie bekannt und führte einen gefeierten Gedankenaustausch mit Johannes Kepler über wissenschaftliche und hermetische Wissensansätze. Seine Arbeit befasst sich mit Astrologie, Mathematik, Kosmologie und Kabbala und spiegelt eine einzigartige Synthese von Disziplinen wider.
Die ersten öffentlichen Nachrichten über die Rosenkreuzer stammen aus den Jahren 1614-1616 und wurden von Johann Valentin Andreae verfasst. Da Mitglieder des angeblichen Ordens nicht namhaft gemacht werden konnten, wurde die Existenz des Ordens vielfach verneint. Mit Robert Fludd (1569-1637) und Michael Maier (1574-1622) traten aber zwei tüchtige Verteidiger der Rosenkreuzer auf. In dieser Schrift sind viele Argumente für die tatsächliche Existenz der Rosenkreuzer zusammengetragen.
Die ersten öffentlichen Nachrichten über die Rosenkreuzer stammen aus den Jahren 1614-1616 und wurden von Johann Valentin Andreae verfasst. Da Mitglieder des angeblichen Ordens nicht namhaft gemacht werden konnten, wurde die Existenz des Ordens vielfach verneint. Mit Robert Fludd (1569-1637) und Michael Maier (1574-1622) traten aber zwei tüchtige Verteidiger der Rosenkreuzer auf. Anfang des 20. Jahrhunderts vermittelte uns Rudolf Steiner weiteres Wissen über Christian Rosenkreuz, u. a. auch über die Inkarnation als Graf von St. Germain. In diesem Werk sind einige der wichtigen Aussagen sowohl von Robert Fludd und Rudolf Steiner zusammengefasst worden, die normalerweise in der allgemeinen Geschichtsschreibung unberücksichtigt bleiben.