Vor über hundert Jahren begann die Erforschung des Wildkirchli, Wildenmannlislochs und Drachenlochs. Während der Ausgrabungen, die zwischen 1903 und 1927 stattfanden, traten bedeutende Funde zutage und erbrachten bis dahin unbekannte Erkenntnisse. Die Ostschweizer Höhlen rückten in den Fokus des internationalen Interesses. Pioniere der Höhlenforschung, wie Emil Bächler oder Theophil Nigg, schufen tausende faszinierende Fotografien, Zeichnungen und handschriftliche Dokumente.
Sarah Leib Reihenfolge der Bücher




- 2019
- 2018
Faszination Archäologie
Schätze aus St. Galler Boden
Seit wann leben die Menschen im Gebiet des heutigen Kantons St. Gallen und woher kamen sie? Was haben sie gegessen und wie sich gekleidet? Auf diese und andere Fragen vermag die Archäologie Antwort zu geben. Mittels Ausgrabungen und den in den Erdschichten verborgenen Objekten lüftet die Archäologie so manches Geheimnis der Menschheitsentwicklung. Eine Auswahl der entdeckten Funde ist heute in der Ausstellung «Faszination Archäologie – Schätze aus St. Galler Boden» im HVM zu bestaunen. Der Bogen spannt sich vom frühesten, über 50 000 Jahre alten Objekt – dem möglicherweise ersten «Feuerzeug» des Kantons – hin zu den Burgen im Mittelalter. Das Buch taucht in diese spannende Welt ein und gibt einen Einblick in das Leben der Menschen vergangener Zeiten.
- 2011
Mit der Rettung des Stoffelhäusls wurde ein wichtiges Zeugnis für die regionale Bergbau-, Wirtschafts- und Alltagsgeschichte bewahrt, das auch künftigen Generationen Einblicke in vergangene Zeiten ermöglicht.
- 2009
Neue archäologische und kunsthistorische Forschungen zum Kloster St. Peter
- 110 Seiten
- 4 Lesestunden