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Larisa Cercel

    Übersetzung und Hermeneutik
    Unterwegs zu einer hermeneutischen Übersetzungswissenschaft
    Friedrich Schleiermacher and the question of translation
    Übersetzungshermeneutik
    Kreativität und Hermeneutik in der Translation
    • 2017

      Die Kreativität nimmt gegenwärtig eine zentrale Position in der Translationsprozessforschung ein. Die Erkenntnis, dass Kreativität nicht nur beim Übersetzen literarischer Werke benötigt wird, bildet die Grundlage für die Entwicklung neuer Modelle der translatorischen Kompetenz. Zu dieser grundlagentheoretischen Ebene gehört die Betrachtung der übersetzerischen Kreativität in Verbindung mit den (eminent hermeneutischen) Begriffen des Verstehens und Interpretierens: Die Textvorlage verstehen, sie auslegen, um sie dann angemessen kreativ in der Zielsprache wiedergeben zu können, ist ein translatorisches Grundverhalten. Der Band fokussiert den Nexus Kreativität-Verstehen-Interpretieren im Übersetzen und beleuchtet ihn aus den unterschiedlichen Perspektiven der Rhetorik, Literatur, Hermeneutik, Philosophie, Linguistik und Translatologie.

      Kreativität und Hermeneutik in der Translation
    • 2013

      Übersetzungshermeneutik

      • 405 Seiten
      • 15 Lesestunden

      Die ÜberSetzungshermeneutik hat sich in den letzten Jahren weltweit zu einer äußerst dynamischen Forschungsrichtung entwickelt. ÜberSetzungstheoretische Publikationen mit hermeneutischem Schwerpunkt sind nicht nur zahlenmäßig angestiegen, sondern haben auch ihre traditionelle Eingrenzung auf das literarische ÜberSetzen aufgesprengt. Die FachüberSetzung, die audiovisuelle ÜberSetzung und der Dolmetschvorgang sind ebenfalls Gegenstand hermeneutischer Untersuchungen geworden. Auch stehen sie im Zeichen einer ausgesprochen interdisziplinären Offenheit und beziehen Erkenntnisse aus der Linguistik, der Philosophie, der Kommunikationswissenschaft, der Rhetorik, der Theologie und neuerdings auch den Kognitionswissenschaften in den hermeneutischen Diskurs mit ein. Die vorliegende Arbeit erkundet die Grundlagen der sich im Umbruch befindenden ÜberSetzungshermeneutik. Sie legt in einem ersten Vorstoß zu einer zugleich entwicklungsgeschichtlichen wie auch systematischen Bestimmung eine Rekonstruktion dieser Forschungsrichtung anhand repräsentativer Beiträge vor. Die detaillierte Analyse dieser Hauptdimensionen fördert den klassischen Kern der ÜberSetzungshermeneutik zutage und weist zugleich indikativ auf ihre neueren Entwicklungen hin.

      Übersetzungshermeneutik