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Ingo E. Fromm

    EG-Rechtssetzungsbefugnis im Kriminalstrafrecht
    Verteidigung in Straßenverkehrs-Ordnungswidrigkeitenverfahren
    Verteidigung in Straßenverkehrs-OWi-Verfahren
    • 2014

      Die Neuauflage wurde vollständig überarbeitet, umfassend erweitertund auf den neuesten Stand gebracht. Die seit der Vorauflage ergangene Rechtsprechung wurde ebenso eingearbeitet wie dieab 01.05.14 geltende Gesetzeslage. Auch die 2. Auflage setzt sich das Ziel, eine Hilfestellung für eine effektive Verteidigung zu geben. In das thematisch geordnete umfassende Werk auf dem Gebiet der Verkehrs-OWis wurdenneue Kapitel eingefügt: u. a. Fahrerermittlungen, Nichteinhaltung des vorgeschriebenen Mindestabstands, Bußgeldverfahren nach Verkehrsunfällen, Konkurrenzen, Fahrtenbuchauflage, Kostentragungspflicht. Ebenso wurdenbestehende Kapitelausgebaut: u. a. Verjährungsregelungen, technische Messverfahren, Fahrverbot nach beharrlicher Pflichtverletzung etc. Das Werk hat die starke Ausrichtung an die Praxis noch vertieft und enthält weitere Formulierungsbeispiele.

      Verteidigung in Straßenverkehrs-OWi-Verfahren
    • 2011

      Im europäischen Vergleich sind die für Verkehrs-Ordnungswidrigkeiten angedrohten Geldbußen in Deutschland eher niedrig. So betrugen die Geldbußen für Geschwindigkeitsverstöße in den Niederlanden bis Ende 2008 knapp das Doppelte und in Schweden das bis zu Zehnfache der deutschen Sätze. Vor diesem Hintergrund hat der deutsche Gesetzgeber eine deutliche Erhöhung der Geldbußen im Straßenverkehr vorgenommen. Ab Februar 2009 wurden die Geldbußen im neuen Bußgeldkatalog teilweise sogar verdoppelt. Mit der Erhöhung der Geldbußen im Verkehrsrecht geht die Notwendigkeit der Zunahme an Qualität in der Verteidigung einher. Das Werk möchte dazu beitragen und richtet sich an Praktiker und beleuchtet verkehrsrechtliche Bußgeldsachen in erster Linie (aber nicht nur) aus der Perspektive des Rechtsanwalts. Dabei werden wertvolle Verteidigertipps gegeben und Musterschreiben, die das Ziel der anwaltlichen Vertretung in Bußgeldsachen erreichen sollen, angeboten.

      Verteidigung in Straßenverkehrs-Ordnungswidrigkeitenverfahren
    • 2009

      Der Autor befasst sich mit den jüngsten Entwicklungen zu Kompetenzen der Organe der EG im europäischen Kriminalstrafrecht, insbesondere wird untersucht, ob zwei wegweisende Urteile des EuGH – Rs. C-176/03 und Rs. C-440/05 – zu strafrechtlichen Harmonisierungskompetenzen auf die finanziellen Interessen der EG übertragen werden können. Daran schließt sich eine Auslegung der durch den Vertrag von Lissabon reformierten Ermächtigungsgrundlage zum Schutz der finanziellen Interessen der EG an. In diesem Rahmen wird auch die Fassung der Betrugsbekämpfungsnorm des Art. III-415 VerfV im – gescheiterten – Verfassungsvertrag im Hinblick auf strafrechtliche Kompetenzen analysiert, zumal der dort vorgesehene Wortlaut nur mit marginalen Veränderungen in den Lissabonner Vertrag übernommen wurde.

      EG-Rechtssetzungsbefugnis im Kriminalstrafrecht