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Andreas Schachner

    1. Januar 1967
    Assyriens Könige an einer der Quellen des Tigris
    Ausgrabungen auf dem Mittleren Plateau zwischen Sarıkale und Yenicekale (2006-2009)
    Ausgrabungen und Untersuchungen an Yenicekale in der südwestlichen Oberstadt von Boğazköy-Ḫattuša (2006-2008)
    Innovation versus Beharrung
    Hattuscha
    Bilder eines Weltreichs
    • 2011

      Hattuscha

      • 364 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Hattuscha war die Hauptstadt des mächtigen Hethiterreichs, das von 1750 bis 1200 v. Chr. in Blüte stand. Um 1180 v. Chr. aber müssen schwerste innenpolitische, kulturelle und wirtschaftliche Erschütterungen diese Hochkultur so hart getroffen haben, dass sie sich nie wieder von dieser Katastrophe erholte und zur Bedeutungslosigkeit herabsank. Im 19. Jahrhundert wusste man überhaupt nur noch dank einiger Bibelstellen vom Volk der Hethiter. Dann aber entdeckte man in Zentralanatolien die gewaltigen Ruinen Hattuschas und machte sich daran, sie zu enträtseln. Andreas Schachner, der Chefausgräber Hattuschas, hat ein spannendes Buch zur Geschichte der Hethiter und ihrer Metropole geschrieben, in dem er anhand zahlreicher archäologischer Quellen, Schriftquellen, Photographien und Plänen ein facettenreiches Bild der einstigen Großstadt entwirft. Er beschreibt anschaulich die Häuser, Straßen, Paläste, Tempel, Befestigungs- und Versorgungsbauwerke, die Keramik, Kunstwerke und Grabstätten, aber auch die geistige Welt der Hethiter und macht auf diese Weise ihre vor drei Jahrtausenden verschwundene Kultur wieder lebendig.

      Hattuscha
    • 2007