Richard Leigh Bücher

Zu Anfang des 14. Jahrhunderts verfolgte die französische Orbiktiet die Templer systematisch, deren Orden auch von Rom offiziell verboten wurde. Doch wohin konnten sich die wenigen Überlebenden retten und was geschah mit dem okkulten Wissen der Templer und ihren Idealen? Was verbindet die Templer mit dem Freimaurertum? Diesen und anderen aufregenden Fragen geht das erfolgreiche englische Autorengespann Baigent / Leigh in detektivischer Kleinarbeit nach. Durch höchst überraschende Schlüsse erscheinen historische Ereignisse, Menschen und Ideen in ganz neuem Licht. Dabei werden Zusammenhänge hergestellt, die so noch nirgendwo gesehen wurden.

Ein Versuch, die Wahrheit über das frühe Christentum, über die gewalttätigen Auseinandersetzungen um den Führungsanspruch nach dem Tod des Jesus von Nazareth anhand der 1947-1956 entdeckten Qumran-Schriftrollen (von denen nur die wenigsten veröffentlicht wurden) zu enthüllen.

Könige, Ketzer, Tempelritter - die rätselhafte Botschaft eines Geheimordens unserer Tage Das Buch beginnt wie die Geschichte einer spannenden Schatzsuche. Dann wird es zum aufregenden - und verblüffend aktuellen - Bericht über den Templerorden, bis es schließlich in einer kühnen Schlussfolgerung gipfelt, die an den Grundfesten unseres Geschichtsbildes und des christlichen Glaubens rührt: Sie deutet den Heiligen Gral der mittelalterlichen Sagen, das mystische Sinnbild des Heiligen Blutes, als eine geschichtliche Realität, die uns Jesus und seine Nachkommen - Könige, Kreuzritter, Ketzer und einen geheimen Orden unserer Tage - in einem völlig neuen Licht erscheinen lässt. Und sie führt zu der bestürzenden Erkenntis, dass bis in die Gegenwart hinein viele große Denker Europas Mitglieder einer okulten Gesellschaft sind ...

Am 20. Juli 1944 wurde auf Hitler ein Attentat verübt, dem er nur knapp entging. Wer waren die Männer, die diesen Plan eingefädelt hatten? Wer war insbesondere Claus Graf Schenk von Stauffenberg, der brillante Offizier und geistige Kopf der Widerstandsbewegung, der in der "Wolfsschanze" nahe dem ostpreußischen Rastenburg die Bombe selbst zündete?

Se tutto ciò che è scritto nel libro corrisponde al vero, l'intera storia religiosa e politica dell'Occidente è molto diversa da come è stata sempre raccontata. Prendendo avvio da alcuni incredibili indizi ritrovati a Carcassone, centro della Francia meridionale, gli autori danno vita a un'inchiesta storica d acui emerge un quadro quanto mai sconvolgente: Gesù non morì sulla croce, sposò Maria Maddalena - da cui ebbe alcuni figli - e, con la famiglia, si rifugiò in Francia presso una comunità ebraica. I suoi discendenti regnarono con il nome di Merovingi, creando successivamente il Sacro Romano Impero, maestoso disegno di un'Europa finalmente unita. Fallito sul piano politico, questo progetto avrebbe invece continuato a vivere grazie a sette religioso-esoteriche come i Templari, gli Albigesi, i Cavalieri Teutonici, e a società facenti capo a un'organizzazione ancora più misteriosa, il "Priorato di Sion", alla quale sono stati collegati, nel corso dei secoli, alcuni fra i nomi più prestigiosi dell'arte, della scienza e persino della Chiesa cattolica.

Kniha Chrám a lóža Michaela Baigenta a Richarda Leigha, autorov Svätej krve a Svätého grálu a Podvodu so Zvitkami od Mŕtveho mora, prináša najviac objasňujúcich poznatkov, ktoré sa doteraz publikovali o vývoji slobodomurárstva. V tejto fascinujúcej historickej detektívke sledujú autori okolnosťami vynútené presuny templárov po roku 1309 z Európy do Škótska, kde sa zakorení templárske dedičstvo a zveční sa v sieti šľachtických rodín. Slobodomurárstvo, ktoré z tohto dedičstva vzniklo, pokračovalo v úsilí Stuartovcov a obohatilo ho o vlastné hodnoty. Chrám a lóža mapuje vznik slobodomurárstva od prežitia templárskych tradícií, cez prúdenie myšlienok v Európe, tajomstvo obklopujúce Rosslynskú kaplnku a elitný káder aristokratov zaviazaných francúzskemu kráľovi ako osobní strážcovia.