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Claas Christophersen

    Kritik der transnationalen Gewalt
    • Kritik der transnationalen Gewalt

      Souveränität, Menschenrechte und Demokratie im Übergang zur Weltgesellschaft

      • 279 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Universalität der Menschenrechte oder einzelstaatliche Souveränität? Dieser Gegensatz entfaltet sich bei nahezu allen internationalen Konflikten. Vertreter beider Prinzipien setzen auf Gewalt als politisches Mittel. In einer Aktualisierung von Hannah Arendts politischer Philosophie zeigt Claas Christophersen, dass sich die fundamentalen Probleme menschlichen Zusammenlebens auf globaler Ebene nur dann lösen lassen, wenn sich die Weltgemeinschaft in Richtung einer transnationalen Demokratie weiterentwickelt und die politische Teilhabe aller Weltbürgerinnen und Weltbürger gewährleistet ist. Ein innovativer Beitrag zu einer der Schlüsselfragen transnationaler Politik.

      Kritik der transnationalen Gewalt