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Dirk Bloch

    1. Januar 1965
    Stadtplan Cranz / Selenogradsk und Rauschen / Swetlogorsk
    Stadtplan Gumbinnen / Gusev (Gussew)
    Stadtplan Insterburg / Tschernjachowsk
    Landkarte Neumark - südlicher Teil 1:100 000
    Landkarte Samland/Kurische Nehrung/Memelland 1:100 000
    Landkarte Oppelner Schlesien (Nordteil) 1:100 000
    • Stadtplan Insterburg / Tschernjachowsk

      Stadtpläne von 1932 und heute im Maßstab 1:12.000; Russische Straßennamen in Kyrillisch und Latein Straßenverzeichnisse Russisch - Deutsch und Deutsch - Russisch; Nebenkarte Sprindt / Georgenburg 1:20.000

      Vergleichender Stadtplan Insterburg 1932 - Tschernjachowsk heute, Maßstab 1:12.000 Neu gezeichneter Plan von Insterburg nach Vorlagen aus der Zeit um 1932, direkt vergleichbar mit einem in gleichem Maßstab und gleicher Darstellung gezeichneten aktuellen Plan des heutigen Tschernjachowsk. Die aktuellen Straßennamen in kyrillisch und lateinischer Umschrift. Außerdem in rot die ehem. deutschen Namen der heutigen Straßen. Auf der Rückseite ist ein Ausschnitt der Innenstadt im Maßstab 1:6.000 abgebildet, in dem die verschwundenen Straßen und Gebäude dargestellt sind. Außerdem hier eine Karte der nördlichen Vororte Sprindt und Georgenburg im Maßstab 1:20.000. Der Plan verdeutlicht, wie sich die Stadt durch Kriegs- und Nachkriegszerstörung, durch den Austausch der Bevölkerung und durch die sozialistische sowjetische Stadtplanung verändert hat und was dennoch an historischer Stadtstruktur und Gebäuden aus deutscher Zeit vorhanden ist. Straßenverzeichnisse Russisch- Deutsch und Deutsch-Russisch (die russischen Namen sowohl in kyrillisch, als auch in Latein-Umschrift), ein Verzeichnis der Sehenswürdigkeiten und eine Liste der Straßenumbenennungen nach 1932 bis 1945 vervollständigen die Plandarstellungen.

      Stadtplan Insterburg / Tschernjachowsk
    • Stadtplan Gumbinnen / Gusev (Gussew)

      Stadtplan von 1936 und heute im Maßsta 1:12.000. Russische Straßennamen in Kyrillisch und Latein. Straßenverzeichnisse Russisch - Deutsch und Deutsch - Russisch Innenstadt Überlagerungsplan 1936 und heute 1: 6.000. Karte der Umgebung Gussews/Gumbinnens im Maßstab 1:200.000

      Vergleichender Stadtplan Gumbinnen 1936 - Gusev (Gussew) heute, Maßstab 1:12.000 Neu gezeichneter Plan von Gumbinnen nach Vorlagen aus der Zeit um 1936, direkt vergleichbar mit einem in gleichem Maßstab und gleicher Darstellung gezeichneten aktuellen Plan des heutigen Gussew. Die aktuellen Straßennamen in kyrillisch und lateinischer Umschrift. Außerdem in rot die ehem. deutschen Namen der heutigen Straßen. Auf der Rückseite ist ein Ausschnitt der Innenstadt im Maßstab 1:6.000 abgebildet, in dem die verschwundenen Straßen und Gebäude dargestellt sind. Außerdem hier eine Umgebungskarte des Raumes zwischen Tschernjachowsk - Gussew und Nesterow im Maßstab 1:200.000. Der Plan verdeutlicht, wie sich die Stadt durch Kriegs- und Nachkriegszerstörung, durch den Austausch der Bevölkerung und durch die sozialistische sowjetische Stadtplanung verändert hat und was dennoch an historischer Stadtstruktur und Gebäuden aus deutscher Zeit vorhanden ist. Straßenverzeichnisse Russisch-Deutsch und Deutsch-Russisch (die russischen Namen sowohl in kyrillisch, als auch in Latein-Umschrift), ein Verzeichnis der Sehenswürdigkeiten und eine Liste der Straßenumbenennungen nach 1936 bis 1945 vervollständigen die Plandarstellungen.

      Stadtplan Gumbinnen / Gusev (Gussew)
    • Stadtplan Cranz / Selenogradsk und Rauschen / Swetlogorsk

      Stadtpläne von um 1935 und heute im Maßstab 1:10.000 Russische Straßennamen in Kyrillisch und Latein; Straßenverzeichnisse Russisch-Deutsch und deutsch-Russisch

      aktueller Plan von Selenogradsk und neu gezeichneter Plan von Cranz 1937 sowie aktueller Plan von Swetlogorsk und neu gezeichneter Plan von Rauschen 1941 in vergleichender Darstellung jeweils nebeneinander auf einer Seite; Russische Straßennamen in Kyrillisch und Lateinischer Umschrift sowie ehemalige deutsche Bezeichnungen; Straßenverzeichnisse Russisch - Deutsch sowie Deutsch - Russisch; - Verzeichnis der Sehenswürdigkeiten; Stadtgeschichte; Umgebungskarte 1:200.000 Cranz und Rauschen waren die beliebtesten Badeorte Ostpreußens wie auch Selenogradsk und Swetlogorsk die beliebtesten Badeorte der Kaliningrader Enklave in Russland sind.

      Stadtplan Cranz / Selenogradsk und Rauschen / Swetlogorsk
    • Die aktuelle Karte Nord-Ostpreußens Samland zeigt im detaillierten Maßstab 1:100.000 den Bereich zwischen Königsberg/Kaliningrad, Cranz/Selenogradsk, Palmnicken/Jantarnyj und Pillau/Baltijsk sowie den russischen Teil der Kurischen Nehrung bis Nidden/Nida in Litauen. In diesem Bereich gibt es heute ca. 350 Orte und Wohnplätze - vor dem Krieg waren es noch 650. Neben den aktuellen Orten mit ihren russischen und den deutschen Namen, sind auch alle verschwundenen Orte und Wohnplätze, aber auch alle Straßen und Eisenbahnlinien (auch die stillgelegten) dargestellt. Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten sind als Vignetten verzeichnet. Wer z.B. den Wohnort seines Urgroßvaters irgendwo im landschaftlich reizvollen Samland sucht, wird hier fündig, auch wenn in der Realität höchstens noch überwucherte Trümmer zu finden sind. Die aktuellen russischen Ortsnamen sind in Kyrillisch und Latein wiedergegeben. Die Karte ist hilfreich für die, die ins heutige russische Samland, auf die Kurische Nehrung und an die Bernsteinküste reisen und sie ist detaillierter und durch ihre zeitliche Mehrschichtigkeit tiefgründiger als aktuelle russische Karten oder die im Internet verfügbaren Karten, man kann mit ihr aber auch zu Hause am Küchentisch in Gedanken die Landschaft bereisen und kennenlernen.

      Landkarte Nord-Ostpreußens Samland
    • Die aktuelle Karte Nord-Ostpreußens Mitte zeigt im bewährten detaillierten Maßstab 1:100.000 den Bereich zwischen Königsberg/Kaliningrad im Westen, Labiau / Polessk im Norden, Insterburg / Tschernjachowsk im Osten und der heutigen polnischen Grenze im Süden. Darin enthalten ist auch das Umfeld der Städte Tapiau / Gwardejsk, Wehlau / Snamensk, Pr. Eylau / Bagrationowsk, Friedland / Prawdinsk, Gerdauen / Shelesnodoroshnyj und Nordenburg / Krylowo. Die Karte zeigt somit fast den ganzen Verlauf des Pregels zwischen seiner Entstehung als Zusammenfluss von Inster und Angerapp und der Stadt Königsberg nebst der Deime als in das Kurische Haff mündender Pregelarm. Südlich daran schließen sich solche Naturschönheiten wie das Waldgebiet des Frischings, das Zehlau-Bruch, das Hügelland am Unterlauf der Alle (Lawa) oder die Wälder zwischen Nordenburg und Darkehmen an. Die Karte zeigt auch, wie die von Stalin gezogene Grenze nicht nur die Kreise Pr. Eylau, Bartenstein, und Gerdauen sondern ganze Ortschaften wie Nordenburg oder Schönbruch durchschneidet. Die Karte enthält ALLE in diesem Gebiet vor 1945 vorhandenen Orte und Wohnplätze (darunter zahlreiche Förstereien mit eigenem Wohnplatzstatus), die jeweils mit ihrem historischen Namen, dem ggf. in den Dreißigerjahren germanisierten Namen (z.B. wurde 1938 Rudlacken zu Eichenwalde) und - wenn heute noch vorhanden - mit den aktuellen Namen in kyrillischer Schrift und lateinischer Umschrift bezeichnet werden. Von den hier einst vorhandenen ca. 1700 Orten und Wohnplätzen sind heute nur noch ca. 700 existent - darunter allerdings auch viele in denen kaum noch Vorkriegsbebauung zu finden ist. Außerdem enthält die Karte Hinweise auf besondere Sehenswürdigkeiten wie z. B. die Ordensburg- Ruinen in Insterburg, Waldau oder Saalau, die wenigen erhaltenen Guts- und Herrenhäuser - wie z.B. in Gr. Wohnsdorf, das heute klangvoll Kurortnoje heißt und die Schleusen des in der Vorkriegszeit erbauten und unvollendet gebliebenen Masurischen Kanals. Zur besseren Orientierung sind neben den Straßen und nur zum Teil befahrbaren Wegen noch die aktuellen aber auch die stillgelegten Eisenbahnstrecken und die Kreisgrenzen von 1937 dargestellt. Auch wer nicht persönlich in das heutige Kaliningrader Gebiet reisen kann, kann mit dieser Karte zu Hause am Küchentisch eine Reise dorthin nachvollziehen.

      Landkarte Nord-Ostpreußens Mitte
    • Landkarte Nord-Ostpreußens Norden

      Vom Kurischen Haff bis zur Szeszuppe, Maßstab :100.000

      Die Karte Nord-Ostpreußens Norden zeigt im übersichtlichen Maßstab 1:100.000 detailliert den gesamten Norden des Königsberger Gebietes / Kaliningrader Oblast vom Kurischen Haff mit seinen Fischerdörfern über die Umgebung von Tilsit / Sowjetsk bis hin zur Umgebung von Lasdehnen (Haselberg) / Krassnosnamensk. Nördlich der Memel ist auf litauischer Seite zwischen Heydekrug / Silute und Schmalleningken / Smalininkai ein Großteil des früheren Memellandes mit seinen Orten und Wohnplätzen dargestellt. Das besondere Augenmerk dieser detaillierten Karte liegt darin, dass ALLE vor 1945 vorhandenen Orte und Wohnplätze mit ihren früheren und - wenn noch vorhanden - ihrem heutigen Namen dargestellt sind. Die russischen Bezeichnungen sind dabei sowohl in kyrillisch, als auch in lateinischer Umschrift wiedergegeben. Die Siedlungsstruktur dieser Landschaft hat sich im 20. Jahrhundert grundlegend gewandelt. Zuerst gab es in den Dreißigerjahren massive Umbenennungen historisch gewachsener Ortsnamen (70% der Orte und Wohnplätze auf dem im Kartenausschnitt wiedergegebenen Teil des damaligen Deutschland erhielten nun germanischere Ortsnamen). Durch den Krieg, die Vertreibung der ansässigen Bevölkerung, die staatlich gelenkte Neubesiedlung mit Menschen aus der ganzen Sowjetunion und durch den wirtschaftlichen Niedergang der letzten Jahre, sind auf dem dargestellten heute russischen Territorium 70 % der Ortschaften und separaten Wohnplätze die es 1945 noch gab mittlerweile verschwunden. Dennoch zeigt die Karte auch, was es heute dort - neben Wüstungen verschwundener Ortschaften - an Sehenswertem gibt. Das sind außer den landschaftlichen Schönheiten, Städte wie Tilsit / Sowjetsk mit seinem erwachenden Interesse an der eigenen Stadtgeschichte oder Ragnit / Njeman mit seiner Ordensburgruine, die zum Teil noch einigermaßen malerischen Fischerdörfer am Kurischen Haff oder auch einige Dorfkirchen - auch wenn die meisten davon Ruinen sind. Mit kleineren Museen und Projekten - wie z.B. der Begegnungsstätte im ehemaligen kaiserlichen Jagdhaus Pait, gibt es hoffnungsvolle Anzeichen, dass sich immer mehr heutige Bewohner dieses Gebietes mit der Geschichte ihrer Heimat vertraut machen.

      Landkarte Nord-Ostpreußens Norden
    • Stadtplan Oppeln 1938/Opole heute

      Stadtplan im Maßstab 1:10.000, Innenstadtplan früher/heute 1:5.000

      Aktueller Stadtplan von Opole mit neu gezeichnetem Stadtplan von Oppeln im Jahr 1938 nebeneinander in gleicher Größe und Darstellung vergleichbar. Rückseite Gesamtstadtplan und Innenstadtplan. Deutsch-Polnisches sowie Polnisch-Deutsches Straßenverzeichnis. Ausgewählte Sehenswürdigkeiten.

      Stadtplan Oppeln 1938/Opole heute