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Felix Pestemer

    Polvo
    In the eye of the beholder
    Alles bleibt anders
    Der Staub der Ahnen
    Im Auge des Betrachters
    • 2021

      Revolutionen und Premieren, Bomben, Feuer, Niemandsland, Wiederaufbau und Freudenfeste: Das von Karl Friedrich Schinkel entworfene Konzerthaus Berlin steht seit seiner Eröffnung als Schauspielhaus 1821 im Mittelpunkt bewegter Geschichte. Im Comicband Alles bleibt anders erwacht das Haus am Gendarmenmarkt in markanten Episoden und Zeichnungen zum Leben. Mitwirkende hierbei sind E. T. A. Hoffmann, Carl Maria von Weber, der preußische König Friedrich Wilhelm III., Niccolò Paganini, Theodor Fontane, Marlene Dietrich, Gustaf Gründgens, Leonard Bernstein, das Konzerthausorchester Berlin und viele andere mehr ... Sie haben am Gendarmenmarkt auf der Bühne gestanden, das Parkett und die Logen bevölkert, die Säle renoviert, dort gekämpft, gesungen und für Karten angestanden. Oder sind einfach dort flaniert. Vom Prunkbau für die preußische Elite zu einem Ort, an dem die Musik für alle spielt - eine 200-jährige Reise durch (Kultur-) Geschichte und Gegenwart im Herzen Berlins

      Alles bleibt anders
    • 2019

      Im Auge des Betrachters

      Ein Rundgang durch die Alte Nationalgalerie

      4,0(2)Abgeben

      Wie sehen wir uns heute historische Kunstwerke an? Das Museum – als Ort der Begegnung und des Austauschs – steht im Mittelpunkt der neuen Graphic Novel des Berliner Künstlers Felix Pestemer. Die beiden Geschwister Paula und Remo besuchen mit ihrem Großvater die Alte Nationalgalerie in Berlin. Es entspinnt sich ein generationenübergreifender Dialog über ihre unterschiedlichen Interpretationen der Exponate ... Anekdotenreich wird die Entstehungsgeschichte der Werke von Realisten und Romantikern aus verschiedenen Blickwinkeln erzählt, von Caspar David Friedrich über Arnold Böcklin bis Adolph Menzel. Die eigenwilligen Ansichten der Enkelkinder beleben den Museumsbesuch und wecken das Interesse für die „wahre“ Geschichte der Bilder – und für die Geschichte Preußens.

      Im Auge des Betrachters
    • 2011

      Der Staub der Ahnen

      • 87 Seiten
      • 4 Lesestunden
      2,0(1)Abgeben

      Nach über 20 Jahren reist der Museumswärter Eusebio Ramirez wieder in die alte Heimat, um endlich seinen Frieden mit der Familie Rojas zu machen. Von den ehemaligen Freunden aus der Familie ist keiner mehr am Leben. Nur heute, am 'Tag der Toten', kommen sie aus dem Jenseits, um mit den Lebenden zu feiern. Doch die Nachricht vom tragischen Tod des kleinen Benito Rojas weckt Geister der Vergangenheit, die Eusebio bald wieder in die Flucht treiben. In einem Brief versucht er Benitos Mutter Trost zu spenden: Eusebio glaubt fest daran, dass die Toten weiter existieren und erst zu Staub zerfallen, wenn sie in Vergessenheit geraten. ‚Der Staub der Ahnen' gibt einen (ganz privaten) Einblick in die Bräuche und Traditionen am 'Tag der Toten' und stellt eine Kultur vor, in der der Tod kein Tabu ist, sondern einen festen Platz im Alltag innehat, eine Kultur, die den Tod feiert und Skelette zum Tanzen bringt. „Felix Pestemer setzt die Bilder und Vorstellung des mexikanischen Kultes prächtig in Szene und hat damit eins der schönsten Debuts im letzten Jahr vorgelegt" (satt.org)

      Der Staub der Ahnen