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Bookbot

Karl Marlantes

    Dieser Autor bringt eine einzigartige Perspektive in die Literatur ein, die durch tiefgreifende persönliche Erfahrung geprägt ist. Seine Werke tauchen mit bemerkenswerter Ehrlichkeit und psychologischer Tiefe in komplexe Themen ein. Er erforscht die menschliche Verfassung angesichts extremer Herausforderungen und zeichnet sich durch scharfe Beobachtung und präzise Prosa aus. Sein Schreiben resoniert tief und regt die Leser zum Nachdenken über Widerstandsfähigkeit und Moral an.

    Cold Victory
    Deep River
    Was es heißt, in den Krieg zu ziehen
    Matterhorn
    • 'Einer der tiefgründigsten und erschütterndsten Romane nicht nur über den Vietnamkrieg – sondern über jeden Krieg.' Sebastian Junger, New York Times Book Review Während im Westen Abertausende für ein Ende der Gewalt in Vietnam demonstrierten, mussten sich am anderen Ende der Welt junge Männer in einem Krieg behaupten, dessen Gründe ihnen niemand erklären konnte. Karl Marlantes, der Autor dieses Romans, war einer von ihnen. Dies ist die Geschichte von Second Lieutenant Waino Mellas, der 1969 im Alter von 19 Jahren nach Vietnam kommt und dort mit seinen Männern den Befehl erhält, einen abgelegenen Hügel an der Grenze zu Laos und Nordvietnam zu einer Feuerunterstützungsbasis auszubauen. Die Soldaten taufen die in kalten Monsunregen und Wolken gehüllte Kuppe auf den Namen Matterhorn. Nachdem Matterhorn befestigt ist, werden Mellas und seine Männer abgeordert, in Nordvietnam die Nachschublinien der Vietcong zu unterbrechen. Diese Mission führt die jungen Männer auf eine Odyssee des Grauens, auf der sie sich einer gnadenlosen Natur ausgeliefert sehen und gegen einen unsichtbaren Feind behaupten müssen. Als Waino Mellas schließlich zurückkehrt, muss er erfahren, dass die Vietcong Matterhorn besetzt haben – und erhält den wahnwitzigen Befehl, die einst selbst ausgebaute Stellung zurückzuerobern.

      Matterhorn
    • Kriege werden seit Menschengedenken geführt, doch nie zuvor wurden Soldaten in der westlichen Welt so gut ausgebildet wie heute. Dabei ist und bleibt der Krieg eine unvorstellbare Erfahrung – nur derjenige kann wahrhaftig Auskunft darüber geben, der ihn erlebt hat. Dreißig Jahre hat Karl Marlantes schwer an seiner eigenen Kriegserfahrung, die er in Vietnam machen musste, getragen – um sie jetzt mit seinen Lesern zu teilen. In Was es heißt, in den Krieg zu ziehen beschönigt er nichts – und er verschweigt nichts. Ohne Rücksicht auf sich selbst und seine Leser erzählt er von Tapferkeit ebenso wie vom Töten; von der Notwendigkeit, Gewalt anzuwenden, um noch Schlimmeres zu verhindern, und von dem einzigartigen Kick, der mit einem echten Kampfeinsatz einhergehen kann. Auf diese Weise gelingt ihm dreierlei: zukünftigen Soldaten begreiflich zu machen, wozu sie sich verpflichten; -Veteranen dabei zu helfen, mit dem Gesehenen und Getanen weiterzuleben; und Politikern und Militärs mit gnadenloser Klarheit vor Augen zu führen, was sie den jungen Männern abverlangen, die sie in den Kampf schicken. Das macht Was es heißt, in den Krieg zu ziehen zu einem ebenso großen wie wichtigen Buch, das uns alle angeht.

      Was es heißt, in den Krieg zu ziehen
    • Deep River

      • 736 Seiten
      • 26 Lesestunden
      4,2(282)Abgeben

      A stunningly expansive family saga of anguish, reinvention and courage from the bestselling author of Matterhorn.

      Deep River
    • "Helsinki, 1947. Finland teeters between the Soviet Union and the West. Everyone is being watched. A wrong look or a wrong word could end in catastrophe. Natalya Bobrova, from Russia, and Louise Koski, from the United States, are young wives of their country's military attachâes. When they meet at an embassy party, their husbands, Arnie and Mikhail, both world-class skiers, drunkenly challenge each other to a friendly-but secret-cross-country wilderness race. Louise is delighted, but Natalya is worried. Stalin and Beria's secret police rule with unforgiving brutality. If news of the race gets out and Mikhail loses, Natalya knows it would mean his death, her imprisonment, and the loss of her two children. Meanwhile, Louise, who is childless, uses the race as an opportunity to raise money for a local orphanage, naive to the danger it will bring to Natalya and her family. Too late to stop Louise's scheme, a horrified Natalya watches as news of the race spreads across the globe as newspapers and politicians spin it as a symbolic battle: freedom versus communism. Desperate to undo her mistake, Louise must reach Arnie to tell him to throw the race and save Mikhail-but how? The two racers are in a world of their own, unreachable in Finland's arctic wilderness."--

      Cold Victory