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William Ayers

    William Ayers ist ein Bildungsaktivist und pensionierter emeritierter Professor, dessen Arbeit sich auf Pädagogik und Bildungsaktivismus konzentriert. Seine Schriften erforschen mutige und fantasievolle Lehransätze, die sich oft mit Tabuthemen befassen. Ayers zielt darauf ab, tiefere Reflexionen über die Rolle des Pädagogen und die Natur des Lernens anzuregen. Sein Schreibstil ist sowohl nachdenklich als auch engagiert und strebt danach, die Bildungspraxis zu transformieren.

    Boom and Bust
    Teaching for Social Justice
    Teaching Toward Freedom
    Every person is a philosopher
    History of the Ojibway People
    Flüchtige Tage
    • 2010

      Die Autobiografie von Bill Ayers, einem ehemaligen Mitglied des „Weather Underground“, beleuchtet die Hintergründe und Motivationen dieser Gruppe, die in den späten 1960er-Jahren aktiv war. Während des Wahlkampfs 2008 wurde Ayers durch Sarah Palin ins Rampenlicht gerückt, die Barack Obama vorwarf, Kontakte zu ihm zu haben. Die „Weather“-Aktivisten lehnten das gesellschaftliche Erbe ihrer Eltern ab, das Rassendiskriminierung, Frauenbenachteiligung und die Machtpolitik des Kalten Krieges umfasste. Ayers, ein politischer Aktivist und Teil der Friedensbewegung gegen den Vietnamkrieg, begann mit friedlichen Protesten, bevor er sich der Illegalität zuwandte. In seiner fesselnden Autobiografie beschreibt er seine Suche nach Wegen zur Veränderung, seine Kindheit im amerikanischen Mittelstand der 1950er-Jahre und die Radikalisierung der „Weather Underground“-Bewegung, die in den 1970er-Jahren zu den meistgesuchten Personen des FBI gehörten. In einer Zeit, in der Terrorismus wieder ein aktuelles Thema ist, bietet Ayers' Erinnerungen wertvolle Einblicke in die Auseinandersetzung mit Terror und dem Erbe der 1968er-Bewegung. Das Werk enthält ein Nachwort, in dem Ayers sein Verhältnis zu Obama reflektiert, sowie ein Glossar und eine Einführung in die Geschichte des „Weather Underground“.

      Flüchtige Tage