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Zheng Chen

    Measuring Police Subcultural Perceptions
    Neues Steuerungsmodell und Verfassung
    Von der Out-Group zur In-Group
    Interkulturelle Kommunikation aus chinesischer Perspektive
    • Interkulturelle Kommunikation aus chinesischer Perspektive

      Ein interdisziplinärer Ansatz

      • 278 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Forschungsarbeiten über Interkulturelle Kommunikation (IK) mit China sind derzeit so aktuell und wichtig wie vielleicht noch nie. Das Buch grenzt sich von den überwiegend westlich geprägten Forschungsansätzen ab. Mittels einer systematischen Kombination quantitativer (Szientometrie) und qualitativer Methoden zeichnet es eine Landkarte der IK-Forschung in China und untersucht ihre Entwicklung, ihre Konzepte und Ergebnisse. So lässt sich ein Erklärungsmodell für das chinesische Verständnis der Interkulturellen Kommunikation erstellen, das die wichtigsten Einflussfaktoren und das übergeordnete Ziel berücksichtigt. Die Ergebnisse der Arbeit können dazu dienen, das in der Forschungswelt bislang stark dominierende westliche Verständnis der IK zu erweitern und zu relativieren.

      Interkulturelle Kommunikation aus chinesischer Perspektive
    • Von der Out-Group zur In-Group

      • 109 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Ob Arbeits- oder Studienaufenthalt, Geschäftskontakt oder Reise: Der interkulturelle Kontakt mit China nimmt zu. Wie kann man sich in diesem Austausch angemessen verhalten und erfolgreich kommunizieren? Das Buch bietet eine praxisnahe Einführung zur Kommunikation in China für alle, die einen Aufenthalt dort planen oder an interkultureller Kommunikation interessiert sind. Anhand von Fallbeispielen und Erfahrungsberichten aus chinesischer Sicht werden interkulturelle Missverständnisse und Konflikte beleuchtet, gefolgt von Erklärungen, wie diese entstehen. Ein Theorieteil präsentiert Erklärungsansätze und -modelle zur Kommunikation und Sozialstruktur, mit einem Fokus auf den Ansätzen chinesischer Wissenschaftler. Die Besonderheit des Buchs liegt in der chinesischen Perspektive: Es wird aus der Sicht des Insiders erklärt, wie man in China den Übergang von der Out-Group zur In-Group meistern kann. Dr. Chen Zheng, der Wirtschaftswissenschaften und Germanistik in Wuhan studierte, promovierte und in Berlin im Bereich Erziehungswissenschaft und Interkulturelle Kommunikation arbeitete, lehrt an der National Academy of Education Administration in China im Bereich Bildung und interkulturelles Management.

      Von der Out-Group zur In-Group
    • Using survey data collected from 382 Chinese police officers training in a Chinese police university, this research is the first empirical study to describe Chinese police perceptions of subcultural topics, including the role of crime fighting and community service, cynicism, isolation, solidarity, receptivity to change and traditionalism. This book describes the research method adopted in this study and the findings together with comparisons with Western police cultural studies. In addition, it covers an extensive review of Chinese policing history and evolution of policing strategies, and a review of police subcultural themes and their potential determinants on the basis of Western studies, making it both beneficial and of interest for researchers and practitioners who would like to know more about contemporary policing in China. This book provides readers with insights into a little-investigated area of policing – the perceptions of Chinese frontline police. It also makes it easy to compare the similarities and differences between police perceptions in China and the West.

      Measuring Police Subcultural Perceptions