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Mark Weber

    Belsen
    The Effect of Altered Streamflow on the Hydrology and Geomorphology of the Yellowstone River Basin, Montana: 1977
    Die materielle Wiedergutmachung für Opfer des Nationalsozialismus in Westdeutschland
    Der Berlin-Status im intertemporalrechtlichen Konflikt
    Brief an meine Söhne
    • 2019

      Das Buch befasst sich mit den von der Bundesrepublik Deutschland geschaffenen Regelungen zur Wiedergutmachung nationalsozialistischen Unrechts und zeigt zugleich den Ablauf der von der Bundesrepublik Deutschland geleisteten Wiedergutmachungszahlungen an Opfer des Nationalsozialismus auf. Um das Thema zu veranschaulichen werden auch die Akteure an der Wiedergutmachung aufgezeigt und der Werdegang der materiellen Wiedergutmachung dargestellt. Darüber hinaus wird die Verteilung der gezahlten Gelder thematisiert.

      Die materielle Wiedergutmachung für Opfer des Nationalsozialismus in Westdeutschland
    • 2014

      Auf dem Höhepunkt einer steilen Karriere in der U. S. Army bietet man Lt. Col. Mark M. Weber einen angesehenen Posten als militärischer Berater im afghanischen Parlament an. Nur wenige Wochen später wird bei einer Routineuntersuchung Krebs im Endstadium diagnostiziert. Als Weber klar wird, dass er diesen Kampf verlieren wird, beginnt er einen Brief an seine Söhne zu schreiben, in dem er ihnen alles das mit auf den Weg gibt, was das Leben ihn gelehrt hat und was er ihnen nicht mehr selbst beibringen kann. Er schreibt über Tapferkeit und Angst, Worte und Taten, Stolz und Menschlichkeit, Herausforderungen und Bequemlichkeit, Ernst und Humor – und sieht das Leben als niemals endende Suche nach Inspiration und neuen Ideen.

      Brief an meine Söhne
    • 2001

      Das Gesetz über den Verkauf von Mauer- und Grenzgrundstücken an die früheren Eigentümer vom 15. Juli 1996 (Mauergrundstücksgesetz) geht von der Wirksamkeit der Enteignung der sogenannten Mauergrundstücke aus und qualifiziert die innerstädtische Sektorengrenze Berlins entsprechend der Rechtsauffassung der DDR als Staatsgrenze. In der Konsequenz erhalten die Betroffenen lediglich ein Rückkaufrecht. Die Arbeit untersucht die für die Zuordnung der Mauergrundstücke maßgeblichen verfassungsrechtlichen Vorgaben, an denen sich auch das Mauergrundstücksgesetz messen lassen muß. Darüber hinaus wird der Frage nachgegangen, ob die Geltung des Grundgesetzes in «Groß-Berlin» nach Art. 23 Satz 1 GG alte Fassung zugunsten der eigentumsfeindlichen DDR-Verfassung verdrängt werden kann. Diese Frage wird in erster Linie für die Betroffenen der Aufbau- und Baulandenteignungen relevant – können sie bei späterem Wegfall des Enteignungszwecks die Rückenteignung der Grundstücke verlangen?

      Der Berlin-Status im intertemporalrechtlichen Konflikt