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Bookbot

Franz Göger

    Wortlose Geschichten
    Häuser lesen
    • 2012

      Die Architektur ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Deshalb sollte jeder den Wert der gebauten Umwelt beurteilen können. Was erzählt zum Beispiel das Bundeskanzleramt in Berlin, nicht der Pressesprecher oder der Innenminister, sondern das Gebäude? Kennen Sie die Antwort? Das Lesebuch „Häuser lesen“ hilft bei der Beantwortung dieser Frage und gibt, unterhaltsam geschrieben, Auskunft über diese und noch viele andere Erzählungen von Häusern. Das große Thema „Baukultur“ wird zur verständlichen Lektüre.

      Häuser lesen
    • 2010

      Wortlose Geschichten

      • 131 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Häuser können Geschichten erzählen. Aber es scheint, dass die zeitgenössische Architektur das Erzählen verlernt hat. Viele neue Bauten sind nichtssagend. Der Autor erläutert an Beispielen aus der Baugeschichte, dass ein Gebäude, das erzählt, schon immer die Sinne und den Verstand der Menschen ansprechen konnte. Aufbauend auf Erfahrungen aus seiner fast 40-jahrigen Berufstätigkeit als Architekt findet er schlüssige Antworten auf die Fragen: - Wie erleben wir die Architektur? - Lasst sich allein mit den Vitruv`schen Parametern „Nutzung, Konstruktion und Form“ ein Bauwerk schaffen? - Welche Geschichten kann uns ein Haus erzählen? Die Antworten auf diese Fragen belegen, dass eine sinnhafte Architektur auch heute möglich ist. Zugleich zeigen sie „neue Ufer“ auf: - Die Erzählungen der Hauser konnten als Erinnerungen unser kulturelles Gedächtnis beleben. - Wer „dem Volk aufs Maul schaut“, konnte den roten Faden der Baukultur weitertragen. - Die Selbstbeschränkung konnte eine wichtige Grundlage für das Bauen werden.

      Wortlose Geschichten