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Marya Hornbacher

    4. April 1974

    Marya Hornbacher ist bekannt für ihre schonungslose Auseinandersetzung mit der menschlichen Psyche, die sich mit den Komplexitäten von psychischen Erkrankungen und Essstörungen befasst. Ihre Erzählungen setzen sich mit Themen wie Kampf, Transformation und der beständigen Präsenz von Hoffnung auseinander, oft basierend auf tief persönlichen Erfahrungen. Hornbachers Prosa wird für ihre rohe Ehrlichkeit und eindringliche Kraft gelobt, die einfühlsame Verbindungen zu den Lesern schafft und ihr Verständnis von psychischer Gesundheit maßgeblich prägt. Ihr gekonntes Storytelling und ihr lyrischer Stil haben sie als eine wichtige Stimme in der zeitgenössischen Literatur etabliert.

    Marya Hornbacher
    Waiting: A Nonbeliever's Higher Power
    Sane: Mental Illness, Addiction, and the 12 Steps
    Madness
    Du hast nicht gesagt, ich liebe dich
    Alice im Hungerland
    Gefangen in meinem Selbst
    • 2021

      Gefangen in meinem Selbst

      Mein Leben mit einer bipolaren Störung

      5,0(1)Abgeben

      Ein Sturm, der tief in das Innere einer bipolaren Störung führt und alles verändert, was man weiß In Marya Hornbachers Kopf ist alles anders: Plötzliche Euphorie wird von einer Flut dunkler Gedanken abgelöst, seit ihrer Kindheit wird sie von wahnhaften Episoden verfolgt. Verzweifelt versucht sie, ihre heftigen Stimmungsschwankungen zu kontrollieren, doch weder Hungern, gefühlloser Sex, Selbstverletzen durch Ritzen oder übermäßiger Alkoholkonsum verschaffen ihr die gewünschte Erleichterung. Der Wahnsinn zerstört sie fast. Erst als sie längst erwachsen ist, erhält sie endlich die richtige Diagnose: bipolare Störung. Marya Hornbacher kämpft sich langsam aus ihrem Tief und es gelingt ihr, ein zugleich schwieriges und schönes Leben zu führen, in dem sie auch Liebe und Geborgenheit findet. Schonungslos offen und eigenwillig erzählt sie, wie es ist, im eigenen Selbst gefangen zu sein – und trotzdem zu kämpfen. »Humorvoll, scharfsinnig und selbstbewusst ... Eine Geschichte, die man unmöglich aus der Hand legen kann.« The New York Times »Mit [einer] intimen Offenheit und schockierenden emotionalen Kraft […] führt uns Hornbacher durch ihr Labyrinth der psychologischen Dämonen.« Elle

      Gefangen in meinem Selbst
    • 2005

      Katies tiefe Liebe zu Bruder und Mutter, ihr unstillbarer Lebenshunger und ihr sonniges Gemüt machen aus einer schier auswegslosen und tragischen Situation eine Geschichte der Hoffnung und Zuversicht. - Eine liebevolle und unvergessliche Geschichte über das Urvertrauen in das Leben, meisterhaft erzählt. „Mary Hornbacher feiert in ihrem Debütroman das Leben und wird den Leser noch lange begleiten.“ Bücher Pick, Zürich

      Du hast nicht gesagt, ich liebe dich
    • 1999

      Marya Hornbacher ist durch die Hölle gegangen: Mit neun Jahren wird sie bulimisch, später magersüchtig - bis sie mit 23 Jahren nur noch 26 Kilo wiegt. Die Ärzte geben ihr noch eine Woche, aber Marya überlebt dank ihrer Willenskraft. Ohne auf gängige Erklärungsmuster zu vertrauen, schildert sie rückhaltlos offen eine schreckliche Odyssee, die doch noch ein gutes Ende nimmt.

      Alice im Hungerland