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Agnieszka Gasior

    Gebrochene Kontinuitäten
    Maria in der Krise
    Von der Renaissance zum Barock (1570−1670)
    Eine Jagiellonin als Reichsfürstin in Franken
    Kunstgeschichte in den besetzten Gebieten 1939-1945
    Erfolgreiche Einwanderer
    • 2023

      Der Zeitraum von 1570 bis 1670 ist eine Epoche großer Kriege, welche das östliche Mitteleuropa prägten. Doch schwiegen die Künste in diesen Zeiten keineswegs. Ein Faktor war die Migration von Künstlern innerhalb Ostmitteleuropas sowie aus dem Westen und Süden des Kontinents in die Region. Die Maler und Bildhauer, die aus den Niederlanden nach Danzig zogen, die Künstler und Handwerker aus Rom oder Norditalien an, die für den Adel tätig wurden. Kaiser Rudolf II., der für seinen Prager Hof die besten Künstler Europas gewinnen wollte, und nicht zuletzt die geistlichen Orden, die im Zuge der Gegenreformation eine neue Formensprache nach Ostmitteleuropa brachten, trugen bei zu einem facettenreichen künstlerischen Schaffen am langen Übergang von der Spätrenaissance zum Barock.

      Von der Renaissance zum Barock (1570−1670)
    • 2022

      Erfolgreiche Einwanderer

      Künstlermigration im Ostseeraum in der Frühen Neuzeit.<br>Studia Jagellonica Lipsiensia 22

      • 302 Seiten
      • 11 Lesestunden
      Erfolgreiche Einwanderer
    • 2016

      Bei der kritischen Beschäftigung mit der Kunstgeschichte im »Dritten Reich« galt das Interesse bislang in erster Linie den Handlungen der deutschen Besatzer: den Fotokampagnen des Marburger Instituts, der Übernahme von Lehrstühlen und Ämtern, der Gründung neuer Institutionen, vor allem aber den Aktionen des organisierten Kunstraubs. Weniger Beachtung hat die Situation in den besetzten Gebieten selbst gefunden. Hier sahen sich die Fachvertreterinnen und -vertreter mit reichsdeutschen Kollegen konfrontiert, die den Krieg als Möglichkeit begriffen, ihre eigenen Forschungsperspektiven und -interessen durchzusetzen. Die in diesem Band versammelten Beiträge fragen aus einer transnationalen Perspektive nach dieser Konfrontation und ihren Folgen für die universitäre Lehre, die Museen und die Denkmalpflege.

      Kunstgeschichte in den besetzten Gebieten 1939-1945
    • 2012

      Die Versippung der Hohenzollern mit dem polnischen Könighaus der Jagiellonen war ein wichtiger Schritt für die Herrschaftskonsolidierung des deutschen Fürstenhauses. Beim fränkischen Familienzweig fand diese Allianz ihren künstlerischen Ausdruck in Stiftungen, die Friedrich der Ältere und seine Frau Sophie von Polen tätigten. Das vorliegende Buch analysiert diese Werke der Skulptur, Tafel- und Glasmalerei und fragt nach den historischen Hintergründen ihrer Entstehung. Die Studie beleuchtet die kulturellen Wechselwirkungen zwischen dem Königreich Polen-Litauen und dem Heiligen Römischen Reich an der Wende zur Neuzeit.

      Eine Jagiellonin als Reichsfürstin in Franken