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Luise Maria Ruhdorfer

    2. September 1944
    Familienchronik I. Teil, Ruhdorfer Hasenbichler
    Familienchronik II. Teil: Gastl Ogris, Gallob Truppe
    Gott im Verstand, das Herz in der Hand
    Die Finkensteiner Haus- und Flurnamen
    Florjan Lipu im Blickfeld
    Klagen, fragen, plagen
    • geborene Aloisia Maria Hasenbichler,geboren 1944 in St. Stefan bei Finkenstein,Matura der Handelsakademie Villach 1963,Notariatsangestellte, Postbeamte, Hausfrau,Slowenisch-Studium in Klagenfurt ab 1994,Diplomarbeit über Passionsspiele 2002,Doktorarbeit über Florjan Lipuš.

      Klagen, fragen, plagen
    • Florjan Lipu im Blickfeld

      Deutsch(sprachig)e Literaturkritiken aus Periodika

      • 330 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Die Biografie von Luise Maria Ruhdorfer zeichnet den Lebensweg einer engagierten Frau nach, die 1944 in Kärnten geboren wurde. Nach ihrer Ausbildung zur Notariatsangestellten und Postbeamten widmete sie sich im Alter von 50 Jahren dem Studium der slowenischen Sprache an der AAU Klagenfurt. Ihre akademischen Leistungen umfassen eine Diplomarbeit über die slowenische St. Stefaner Passion und eine Doktorarbeit zu den Romanfiguren von Florjan Lipuš. Ruhdorfer, Mutter von vier Kindern, lebt weiterhin in Finkenstein und hat sich durch ihre Forschung einen Namen gemacht.

      Florjan Lipu im Blickfeld
    • Die Autorin Luise Maria Ruhdorfer widmet sich in ihrem neuesten Werk intensiv der Erforschung der slowenischen Sprache und Kultur. Sie beleuchtet die Entstehung und Bedeutung der Mallestiger Hausnamen sowie die Finkensteiner Vulgonamen und Flurnamen. Darüber hinaus bietet sie eine umfassende Dokumentation der Gedenkkultur in Finkenstein. Ihre fundierten Analysen und detaillierten Erläuterungen machen diesen Band zu einer wertvollen Ressource für Interessierte an slowenischer Kultur und Linguistik.

      Die Finkensteiner Haus- und Flurnamen
    • Gott im Verstand, das Herz in der Hand

      Erzählungen über ein geglücktes Leben

      • 164 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Traurige Kindheitserlebnisse prägen die Erzählungen von Luise Maria Ruhdorfer, insbesondere der frühe Tod ihrer Mutter und familiäre Kälte inmitten erdrückender Armut. Trotz dieser Herausforderungen findet sie Hoffnung und wendet sich dem Glauben zu, der ihr Kraft gibt, auf eine positive Wende zu hoffen. Zusätzlich enthält der Erzählband eine fiktive Familiengeschichte aus dem Zweiten Weltkrieg, die von Verrat und Verfolgung handelt, und thematisch mit den persönlichen Erlebnissen der Autorin verknüpft ist.

      Gott im Verstand, das Herz in der Hand
    • Die Darstellung fokussiert sich auf die Familiengeschichte mehrerer Dynastien in Kärnten und Böhmen, beginnend mit den Familien Ruhdorfer, Tscherne und Hohenwarter. Im zweiten Teil werden die Familien Gastl und Ogris sowie Gallob und Truppe behandelt, einschließlich ihrer Verbindungen zu verschiedenen Orten. Erzählungen und persönliche Geschichten bereichern die biografischen Skizzen, die durch Stammbaum-Darstellungen ergänzt werden. Die Informationen sind sorgfältig mit den Matriken der Diözese Gurk Klagenfurt abgeglichen, was die historische Genauigkeit der Familiengeschichten unterstreicht.

      Familienchronik II. Teil: Gastl Ogris, Gallob Truppe
    • Die Familienchronik beleuchtet die Geschichte der Familien Ruhdorfer, Tscherne und Hohenwarter in Gurk sowie der Familien Hasenbichler und Käfer in Legerbuch und St. Paul. Ergänzt durch Erzählungen und persönliche Geschichten, werden die Lebensläufe mit den Matriken der Diözese Gurk Klagenfurt abgeglichen. Jeder Abschnitt beginnt mit einer Skizze des Stammbaums. Ein zweiter Teil widmet sich weiteren Familien wie Gastl und Ogris in Klagenfurt, um die umfangreiche Darstellung zu strukturieren. Auch die Familien Gallob und Truppe in Obergreuth werden ausführlich behandelt.

      Familienchronik I. Teil, Ruhdorfer Hasenbichler
    • Die Autorin präsentiert in diesem Band verschiedene Gedichtformen und Überlegungen zur Covid-Pandemie in beiden Kärntner Landessprachen. Zudem enthält das Buch Reime zu regionalen Flurnamen und Texte aus ihren Lesungen. Ergänzt wird es durch Geschichten über die Marktgemeinde Finkenstein und historische Ereignisse.

      effektiv – perspektiv – normativ. GEDICHTE, PRÄSENTATIONEN UND GESCHICHTEN
    • Geboren zum Leiden und Sterben

      Kärntner geistliche Volksschauspiele

      In diesem Buch dokumentiert die Autorin slowenische geistliche Volksschauspiele von Josef Uran und bietet eine Passionsspielchronik von Silvester Wietinger. Es umfasst wissenschaftliche Analysen sowie Vor- und Nachwort, die die kulturelle Bedeutung und die Frauenrollen im Mysterienspiel beleuchten. Ein wertvolles Kulturgut Kärntens.

      Geboren zum Leiden und Sterben
    • Luise Maria Ruhdorfer erzählt in diesem Büchlein in einfacher Sprache über die Entstehung der Passionsspiele im Alpenraum. Sie erläutert die Christi-Leiden-Spiele in Metnitz, Sörg, Köstenberg, Lind ob Velden und St. Stefan bei Finkenstein. Schließlich berichtet sie vom Tresdorfer „Kreuzziachn“ und bespricht die modernen Passionsversionen im Krastal, in Ledenitzen, Arnoldstein und Dölsach.

      Kärntner Passionsspiele