Andreas Oberprantacher untersucht das komplexe Phänomen der "Illegalen" in einer globalisierten Welt. Er analysiert, wie diese Bezeichnung zur Delegitimierung von Menschen mit unsicherem rechtlichen Status führt und entwickelt ein kritisches Verständnis für die Herausforderungen an der Schnittstelle von Flucht und Migration.
Andreas Oberprantacher Reihenfolge der Bücher




- 2025
- 2017
Mensch sein - Fundament, Imperativ oder Floskel?
- 730 Seiten
- 26 Lesestunden
Die Frage, was es besagt und impliziert, Mensch zu sein, ist sowohl für die Philosophie als auch für die Gesellschaft eine fundamentale. Zugleich läuft sie Gefahr, mit Floskeln beantwortet zu werden. Auch heute stellen sich verschiedene Fragen zum Menschsein: Lässt sich die Menschheit biologisch oder in ihren Lebensformen von anderen Spezies oder künstlichen Wesen sinnvoll abgrenzen? Worin unterscheiden sich Menschen von Personen? Sind etwa Sprachfähigkeit oder der freie Wille wesentliche Merkmale des Menschseins? Diese und weitere Fragen wurden im Rahmen des 10. Kongresses der Österreichischen Gesellschaft für Philosophie intensiv diskutiert. Dieser Sammelband präsentiert eine Auswahl der Beiträge.
- 2010
Iste ego sum
Studien zur (Un)Möglichkeit des Selbstseins