Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Sebastian Lerch

    Lebenskunst lernen?
    Selbstkompetenzen
    Interdisziplinäre Kompetenzen
    • 2017

      Interdisziplinär erfolgreich „Interdisziplinäre Kompetenzen“ spielen eine bedeutende Rolle. Die Begriffe werden mit einer großen Selbstverständlichkeit in wissenschaftlichen, bildungspolitischen und öffentlichen Debatten genutzt. Aber verstehen alle dasselbe darunter? Was sind die Potenziale und wo liegen die Fallstricke interdisziplinärer Ansätze? Der Autor analysiert interdisziplinäre Kompetenzen umfassend in ihren theoretischen, empirischen und praktischen Ausformungen. Die Einführung bietet nicht nur eine Übersicht über die Vielschichtigkeit des Themas, sondern zudem eine wichtige Arbeitsgrundlage für das eigene Handeln in Wissenschaft und Praxis.

      Interdisziplinäre Kompetenzen
    • 2016

      Selbstkompetenzen

      Eine erziehungswissenschaftliche Grundlegung

      • 280 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Selbstkompetenzen (personale Kompetenzen) sind in aller Munde. Sie werden von MitarbeiterInnen gefordert, in Lernumgebungen gefördert und von unterschiedlichen Disziplinen systematisiert. Eine erziehungswissenschaftliche Grundlegung des Begriffs und seiner empirischen Dimensionen fehlt allerdings, und das ist wichtig, um die Bedeutung von Selbstkompetenzen in aktuellen Debatten um Verstehen und Fördern von Kompetenzen ermessen zu können. Sind Selbstkompetenzen per se förderlich – oder versteckt sich dahinter häufig nur eine Technik der Disziplinierung und Optimierung ohne Rücksicht auf das Subjekt? Die Studie füllt diese Lücke: Sie beinhaltet die Analyse, Kritik und Rekonstruktion von Selbstkompetenzen (u. a. Einsatzbereitschaft, Verantwortung, Flexibilität). Sie verortet den Begriff historisch und disziplinär, ist mit empirischem Material (aus Stellenprofilen und aus Interviews mit Personalverantwortlichen) angereichert und schließt argumentativ an den bildungsphilosophischenSubjektdiskurs an.

      Selbstkompetenzen
    • 2010

      Lebenskunst lernen?

      Lebenslanges Lernen aus subjektwissenschaftlicher Sicht

      Lebenslanges Lernen ist ein Leitbegriff gegenwärtiger Bildungsdebatten, pädagogischer Programme und wissenschaftlicher Forschung. Die vorherrschende Lesart ist dabei eher ökonomisch orientiert: Sie bewertet Bildungsprozesse nach ihrem individuellen oder betrieblichen Nutzen. Sebastian Lerch hingegen verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz, der das moderne Subjekt in Alltag, Erwerbsarbeit und Gesellschaft in den Blick nimmt. Dazu führt er den Begriff der Lebenskunst in die Debatte ein und fragt nach der Rolle der Erwachsenenbildung für die Selbstreflexion des Einzelnen unter dem Gesichtspunkt eines gelingenden Lebens. Unter dieser inhaltlichen und perspektivischen Erweiterung ergeben sich nicht nur bedenkenswerte Anregungen für die aktuelle Bildungsdiskussion - diese Arbeit bietet zudem einen gemeinsamen Ort für unterschiedliche Theorien Lebenslangen Lernens und Praxisfelder der Erwachsenenbildung an.

      Lebenskunst lernen?