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Susanne Schieble

    1. Januar 1971
    Bildlose Bildlichkeit - Deleuzianische Lektüren
    TodesVisier
    Hannover Helau
    Weihnachtsanektötchen – Spannende Geschichten aus Hannover
    Breit' ich meine Flügel aus .... Gedichte und Kurzgeschichten
    Vorstadtidylle
    • Vorstadtidylle

      Kriminalroman

      5,0(2)Abgeben

      JE HEILER DIE WELT, DESTO TIEFER DER ABGRUND. Der Tod ist nicht genug! In einem Neubaugebiet bei Hannover wird ein Ehepaar in seinem Haus erschossen aufgefunden. Doch der Doppelmord stellt Hauptkommissarin Williamson sowie ihre Kollegen Grifo und Cohen vor einige Rätsel: Jemand hat zusätzlich brutal auf den Ehemann eingeschlagen. Warum? Hat es mit dem früheren Leben des Paares in Afrika zu tun? Je tiefer Williamson und ihr Team graben, desto weniger passt zusammen. Was die Hauptkommissarin allerdings zutage fördert, erschüttert sie bis ins Mark. Es lässt sie den Glauben an das Gute im Menschen verlieren. Und dann stellt sie auch noch fest, dass sie heimlich beobachtet und verfolgt wird …

      Vorstadtidylle
    • „Breit’ ich meine Flügel aus …“ lädt zu einer Reise ins Selbst ein, thematisiert innere Dämonen und psychologische Tabus. Schieble beleuchtet das Leben von Menschen, die mit ihren Problemen kämpfen oder ausgegrenzt werden. Gleichzeitig bietet sie heitere Geschichten, in denen sie mythische Figuren neu interpretiert und aktuelle Themen satirisch aufgreift.

      Breit' ich meine Flügel aus .... Gedichte und Kurzgeschichten
    • Die Weihnachtszeit in Hannover scheint besinnlich und fröhlich, doch beim Geschenkekauf und Familientreffen offenbaren sich dunkle Abgründe. Das Böse lauert überall, von der Eilenriede bis zum Zoo, während festliche Musik spielt und möglicherweise bereits eine Leiche verborgen liegt.

      Weihnachtsanektötchen – Spannende Geschichten aus Hannover
    • Hannover Helau

      Kriminalroman

      Ausgerechnet Hannover! Schlimmer hätte es für die Kölner Hauptkommissarin Williamson kaum kommen können. Ein Neustart in der niedersächsischen Landeshauptstadt ist so gar nicht nach dem Geschmack der rheinischen Urgewalt. Aber wat sollet? Da muss sie mit ihrer Familie halt durch! Noch völlig hilflos in der norddeutschen Fremde führt sie ihr erster Fall an das Ufer des Maschsees – der Karnevalsprinz von Hannover wurde mausetot im See gefunden. Zusammen mit ihrer jungen Kollegin Elena Grifo und dem unbeliebten Mitarbeiter Sascha Cohen stößt sie immer tiefer in der hannoverschen Gesellschaft auf eine Mischung aus Schweigen, Verzweiflung und Hass. Ihr ganzer Spürsinn und ihre Erfahrung sind gefordert, um den wahren Zusammenhängen hinter der Fassade einer heilen Welt näherzukommen. Da taucht eine weitere Leiche auf …

      Hannover Helau
    • TodesVisier

      Kriminalroman

      Wo immer Du hingehst, ich sehe Dich! Ein junger Mann wird in der Leinemasch tot aufgefunden. Man hat ihn erstochen. Die eilig herbeigerufene Hauptkommissarin Williamson erkennt in dem Toten sofort einen Bekannten ihrer Kollegin Elena Grifo, den beide einige Monate zuvor zufällig getroffen hatten. Wer nicht am Tatort erscheint, ist Elena Grifo selbst. Sie ist auch nicht zu erreichen. Schwer belastet von den Sorgen um die junge Oberkommissarin nimmt Williamson mit ihrem ungeliebten Kollegen Sascha Cohen die Ermittlungen auf. Was sie dabei zutage fördert, erschüttert sie zutiefst. Anscheinend verband Elena Grifo eine problematische Beziehung mit dem Mordopfer, die sie nun unter Verdacht geraten lässt. Auch Williamsons Ehemann Bernd-Karl spielt eine Rolle in der unheilvollen Verbindung des Toten und der jungen Polizistin. In dem Geflecht von Liebe, Hass, Eifersucht, Besessenheit und Begierde kommt Williamson dem Mörder immer näher und gerät so selbst in tödliche Gefahr …

      TodesVisier
    • Die Philosophie des bildloses Denken und Handkes Roman „Der Bildverlust“: passt das? Ja! Dieses Leben jenseits der Bilder hat Peter Handke in seinem Roman „Der Bildverlust oder durch die Sierra de Gredos“ durchgespielt. Der bis dato von der Literaturwissenschaft wenig beachtete Text wird einer Deleuzianischen Lektüre unterzogen, die sich aus der Analyse des philosophischen Bild-Werkes von Deleuze speist. Dabei erscheint der Text selbst als ein großes Bild, zusammengesetzt aus abertausenden Kleinst-Bildern, die Handke mittels Schrift erschafft. Somit ist diese Analyse auch ein Nachdenken über das Verhältnis von Bild und Schrift, Bild und Sprache und Bild als Sprache. Hieraus ergeben sich für die Literaturwissenschaft weiterführende Fragestellungen, insbesondere bezüglich der Fruchtbarmachung des Werkes von Deleuze. Und eines ist tröstlich zu wissen: der Bildverlust ist nicht das Ende, sondern das Leben geht weiter - auch jenseits der Bilder, aber auch mit ihnen.

      Bildlose Bildlichkeit - Deleuzianische Lektüren